Listen to your heart

Das war er gestern, der erste Berlin-Marathon für mich.

Am Dienstag letzter Woche schon reiste ich nach Berlin. Die eigenen vier Wände in der Stadt und Urlaub machten es möglich. Das süße läuferische Nichtstun in den letzten Tagen vor einem Marathon konnte ich so durch allerlei Aktivitäten ausfüllen.

Allerdings sank die Motivation am Sonntag 42 km zu laufen über diese Tage gen Null. Absolut Null Bock auf Marathon. Also sausen lassen? Wo ich doch Losglück für die Teilnahme hatte und dieses Losglück dann auch noch mit über 100 € bezahlen durfte? Wo ich mich trotz Borreliose-Therapie durchs Training geschlagen hatte? Nein, dass stand völlig außer Frage.

Schließlich war ich ja auch nicht alleine. Elke und ihr Mann Chris liefen schließlich auch und so traf ich die Beiden nach deren Anreise am Freitag am Potsdamer Platz um uns anschließend ins Getümmel der Startunterlagenabholung und der Marathonmesse zu werfen. Stress kam aber keiner auf. Die gesamte Organisation des Berlin-Marathons ist bestens und so gibt es auch zu keiner Zeit irgendwo nennenswerte Wartezeiten oder allzu großes Gedränge.

Berlin 02

Nach der Marathonmesse hatten Elke, Chris und ich dann in Berlin noch zünftig bayrisch gegessen. Am Samstagabend durfte ich die Beiden zu unserer eigenen Pastaparty in meinem kleinen Zuhause begrüßen.

Nach mäßig geschlafener Nacht ging es dann zeitig aus den Federn. Der Veranstalter hatte sich Anwesenheit im Startbereich schon um 7:30 Uhr erbeten. Angesichts einer Startzeit erst um 10:00 Uhr war ich auch nicht ganz so willig dem zu folgen. So stiefelte ich erst gegen 7:30 Uhr von zuhause los. Noch in der U-Bahn ist meine morgentliche Begeisterung ungefähr mit der Schärfe des Bildes zu vergleichen 🙂

03

Das sonntagmorgentlich ruhige Berlin füllte sich zusehends mit Läufern und spätestens ab Hauptbahnhof war dann nicht mehr zu verkennen, dass hier läuferisch großes geschehen würde.

Nach der größten Herausforderung des Morgens, den richtigen Abgabepunkt für meine Kleiderbeutel zu finden, traf ich alsbald auf Elke in unserem Startbereich H für Hinten 😛  Chris durfte sich in einem vorderen Startbereich einsortieren, der auch 25 Minuten vor dem unseren startete.

Ca. eineinhalb Stunden galt es nun noch totzuschlagen, was relativ kurzweilig war, weil immer wieder die unterschiedlichsten Wellen auf die Strecke geschickt wurden. Die Rollstuhlfahrer, die Handbiker, die Elite aus Kenia und Co., die schnelleren Läufer und Punkt 10 dann auch wir.

Und los ging`s, erstaunlicher Weise konnte man ab dem Start frei laufen, das kannte ich von Hamburg anders. Klar blieb es bei um die 45.000 Startern immer voll auf der Strecke, aber es wurde nie nervig, krass!

Die meiste Zeit war es trocken, aber die Luft war so dunstig und mit Feuchtigkeit geschwängert, dass das Laufen trotz der mäßigen Temperatur sehr schweißtreibend war. So steuerte ich dann auch häufiger die Verpfegungsstellen an um etwas zu trinken, als ich geplant hatte. Beim ersten von mir genutzten Verpflegungspunkt nach gut 9 km verlor ich dann leider sofort Elke aus den Augen, mit der ich bis dahin gelaufen war.

Ich trottete recht beständig mein Tempo rund um die 6:30. Es lief, eigentlich die gesamten 42,195 km gut. Irgendwann schmerzte der linke Fußrücken, hatte ich den Schuh zu festgeschnürt? Zweimal versuchte ich die Schnürung zu lockern, ohne Besserung und so quarkte der Fuß bis ins Ziel aushaltbar vor sich hin. Kurze Zeit drückte dann auch mal der Magen, just als ich auf dem Ku`damm lief. Lag es an den ganzen Schickimickiläden dort? 😆

Bei Kilometer 36 lief ich auf Elke auf, die eine kurze Gehpause einlegte. Meine Frage, ob wir wieder gemeinsam weiterlaufen wollten, erledigte sich etwas später, als Elke an einem Redbull-Stand zulangen wollte und ich dann doch weiterlief.

So langsam ging es dann auch auf das Ende zu, mit dem unvergleichlichen Höhepunkt, dem Durchlaufen des Brandesburger Tores. Das sind Emotionen pur! Einzigartig! Genial! Und dann ist man auch schon im Ziel. Punkt aus, Ende!

4:43:07 Stunden, nicht wirklich ein Ruhmesblatt, und mein heimliches Ziel doch im 4:30iger-Bereich anzukommen, habe ich nicht ganz erreicht.  Aber angesichts der mitten in die Vorbereitung dazwischen gefunkten Antibiotia-Therapie und der daraus resultierenden ausschließlich langsamen Läufe, ist das absolut in Ordnung. Wer nicht auf Tempo trainiert, kann auch nicht auf Tempo laufen. Zumal ich ja sowieso nicht der schnellsten Einer bin. Ich bin gut durchgelaufen, brauchte erstmalig bei einem Marathon keine Gehpausen. Alles bestens also! 😀 Und anschließend in der eigenen Badewanne entspannen zu können, super 😛

Berlin, die Stadt hat mich schon vorher gepackt und nun der Marathon auch. Und weil es die eigenen vier Wände es so einfach machen, werde ich für 2018 wohl wieder ein Los in die große Berlin-Marathon-Trommel werfen.

 

 

38 Kommentare zu “Listen to your heart

  1. Gratulation zum Finish lieber Volker,
    schön dass es trotz der nicht so tollen Vorzeichen noch geklappt hat und ich empfinde Deine Zeit als nicht schlecht für die Einschränkungen im Vorfeld.
    Aber was Du so einer Massenveranstaltung abgewinnen kannst, wird mir ewig ein Rätsel bleiben 😉

    Salut und gute Regeneration

    • Danke, lieber Christian.

      Die gestrige Zeit liegt gerade mal 20 min über meiner bisherigen Marathonbestzeit. Es ist also alles relativ 🙂

      Auf so eine Massenveranstaltung muß ich mich mental einstellen, dann geht das. Und atmosphärisch hat das was, muß ich zugeben 😉 Muß ja nicht gerade jeden Tag sein 😛

      Moin Moin
      Volker

  2. Klasse Volker! 😃 👍 Toll, dass du trotz der Widrigkeiten im Vorfeld finishen konntest! Ich hAttentat gestern 1:40 h langsamen Dauerlauf auf dem Plan und kam dann genau rechtzeitig nach Hause um mir den Zieleinlauf der Elite im TV anzuschauen. Die Bedingungen waren ja alles andere als optimal, da sind ja reihenweise schnelle Läufer vorzeitig ausgestiegen. Dann erhole dich gut! Viele Grüße, Susanne 😃

    • Danke, liebe Susanne!

      Ich muß zugeben, dass ich mich um die Ergebnisse der Elite noch gar nicht gekümmert habe, die sind mir ehrlich gesagt gar nicht so wichtig 🙂

      Da sind die Ergebnisse von Menschen, die ich kenne, wie Elke und Chris, schon wesentlich interessanter 🙂

      Liebe Grüße in die Heimat
      Volker

  3. Hi Volker!
    Warum die Demotivation in den Tagen zuvor? Ich denke aber spätestens kurz vor dem Start war sie dann wieder zurück oder?
    Die Zeit ist doch diesmal vollkommen egal. Erstens wars ja nicht so schlecht wenn man die Vorbereitung kennt und außerdem ist ja toll das du es jetzt tatsächlich überhaupt geschafft hast zu starten und dein Training so durchführen konntest! Gratuliere!
    Neues Tattoo?

    Lg Andi

    • Moin Andi,

      diese Motivationskrisen sind für mich generell nicht ungewöhnlich. Es kann auch schon mal vorkommen, dass ich auf eine Urlaubsreise ein paar Tage vorher plötzlich keinen Bock mehr habe. Ist so eine Macke von mir.

      Das Lampenfieber kam dann schon am Abend vorher, als ich alles zurecht gelegt habe und natürlich im Startbereich 🙂

      Das Tattoo ist nicht mehr ganz brandneu. Aber es bot sich gerade an, es mit der Berliner Herzschlagkurve zu zeigen 🙂

      LG Volker

  4. Lieber Volker,

    zunächst herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Erlebnis. Dann auch noch eine Entschuldigung, dass ich mich so rar gemacht habe. Mir schwirrt einfach der Kopf vor Arbeit. Da fehlt mir derzeit die Muße für den Bloggerstammtisch.

    Der Berln-Marathon ist wirlich ein schöner Lauf. So eine Stimmung wie dort habe ich noch bei keinem anderen Marathon erlebt. Und das war in meinem Fall bei wirlich strömendem Regen.

    Jetzt erhole Dich gut! Und das Tattoo? Neu? Der Herzschlag zu den Flügeln … 😉

    Liebe Grüße
    Rainer 😎

  5. Lieber Volker,
    herzlichen Glückwunsch zum Finish und Daumendrücken für die neue Verlosung. Ich hatte mir damals für meinen ersten Marathon Berlin ausgesucht, weil dort immer was los ist und immer Leute um einen herum sind. Inzwischen wäre es mir glaube ich fast zuviel Masse. Und es hat ganz klar Vorteile, wenn man vom eigenen Heim aus losstarten kann und danach in die eigenen 4 Wände zurück kann, vor allem, weil die Wetterbedingungen ja nicht ganz so toll waren. Na und ich hoffe mal, die Motivation kommt zurück… ;-).
    Liebe Grüße
    Karina

    • Liebe Karina,

      dass war keine schlechte Idee sich so einen großen Marathon für die Premiere auszusuchen. Es gibt halt doch viel Ablenkung und man konzentriert sich nicht nur auf sich selber und irgendwelche Zimperlein, die sich irgendwann einstellen. Ich würde aus diesem Grunde auch weiterhin einen großen Stadtmarathon einem Landschaftsmarathon vorziehen. Und mehr Masse wird es in Berlin auch nicht geben, deshalb wird ja auch ausgelost.

      An der Laufmotivation als solcher mangelt es definitiv nicht und die Marathon-Motivation brauche ich ggf. erst wieder in einem Jahr. Deshalb aber schon einmal Danke fürs Daumendrücken, ebenso für den Glückwunsch 😀

      Liebe Grüße
      Volker

  6. Glückwunsch Volker zum Finish!
    Ich denke mal Berlin muss ich unbedingt auch mal auf meine Liste mit aufnehmen. Ich habe das Rennen im TV live verfolgt und war trotz des schlechten Wetters begeistert.
    Das ist nochmal ne Nummer größer als Frankfurt!
    Ich hoffe Du kannst noch ein wenig von den Erlebnissen zehren!

    • Danke, Gerd!

      Ich kann Dir den Berlin-Marathon nur ans Herz legen. Er lohnt sich, alleine schon die Stimmung an der Strecke ist einmalig.

      Die Erlebnisse werden mir noch lange präsent sein. Der Kopf ist fast nicht groß genug für all die Eindrücke während des Marathons und der Tage drumherum.

      VG Volker

  7. Toll hast du das gemacht und siehste im Ziel noch ganz entspannt aus. Klar, Anstrengung und etwas Schmerz gehören dazu, aber es soll auch Spaß machen, und das hat es wohl 🙂

    • Also ich hatte echt die volle Dröhnung: Spaß, Anstrengung, etwas Schmerz. Und bei dem Tempo habe ich mich auch nicht so verausgabt, als das ich nach 42 km nicht noch hätte entspannt aus der Wäsche gucken können 😆

      VGV

  8. Lieber Volker,
    yipieh! Super gemacht, gratuliere!! 😀 Da hast du es aber den Borrelien und sämtlichen Motivationsknabbernden Schweinehunden gezeigt mit deinem durchgelaufenen Marathon. Hut ab!! 😀
    Schön, dass du in deiner 2. Heimat gleich einen so tollen Lauf hattest und … das Herzschlagtatoo gefällt mir sehr gut! 🙂

    • Danke, liebe Doris,

      und ich hoffe, dass ich bis zum Wochenende wieder fit bin für eine feine Sightseeing-Runde 😀

      Freut mich, dass Dir das Tattoo drauf gefällt, es drückt wirklich viel über meine Laufleidenschaft aus 🙂

      Liebe Grüße
      Volker

  9. Lieber Volker,
    tja, Berlin-Marathon … quasi Marathon in der Stadt, in die ich mich schon in den 70ern „verliebt“ hatte. – Sag Bescheid, wenn du Losglück hast! Vielleicht klappt es dann im nächsten Jahr mit einem gemeinsamen Lauf. Da ich im Jubilee-Club bin, habe ich ja einen Startplatz, zumindest bis – ich glaube – zumindest bis April. Muss mich mal erkundigen. 🙂
    Eigentlich wollte ich nicht mehr flach und Marathon auf Asphalt laufen … aber Bärlin und mit dir! Ich weiche dir dann auch nicht von der Seite! 😆
    Erhol dich gut … und morgen denke ich beim Sponsorenlauf an dich und laufe ein paar Runden für dich mit!
    LG Manfred

    • Lieber Manfred,

      dass willst Du Dir doch nicht wirklich antun, mit mir über eine ganze Marathonstrecke zu schleichen 😆 Selbst bei einer optimalen Vorbereitung bin ich ja soviel schneller auch nicht. Trotzdem würde es mich natürlich freuen, wenn Du Lust hättest im kommenden Jahr doch noch einmal anzutreten. Es gibt ja auch noch ein Vor und ein Nach dem Marathon 🙂

      Die Jubilee-Startnummern habe ich übrigens viel im Läuferfeld gesehen.

      Danke, dass Du beim Sponorenlauf ein paar Runden für mich mitlaufen willst und für die Erinnerung an ihn. Ich selber werde morgen noch nicht wieder in die Laufschuhe steigen, aber ich hab Dir da etwas zugesagt, daran werde ich mich auch halten. Wenn auch wohl erst im Nachhinein.

      LG Volker

      • … wieso antun? – So, wie ich momentan trainieren kann, geht es da bei mir auch nicht mehr viel schneller! Außerdem habe ich auch Spaß dabei andere zu begleiten. Das habe ich schon vielfach bewiesen und wenn diese es wollten habe ich sie zu einer persönlichen Bestzeit gezogen. – Aber eben warum nicht gemeinsam Sightseeing in Berlin betreiben! 😆 – LG und erhol dich ausgiebig!

      • Lieber Manfred,

        wenn das Dein Ernst ist, laß uns nach einem eventuell Losglück noch einmal darüber reden.

        Ob ich dann aber wirklich bestzeitwillig bin, entscheide ich erst in einem Jahr, ok? 🙂

        Die Erholung schreiet voran, die Treppen haben schon wieder ihren Schrecken verloren 😀

        Liebe Grüße
        Volker

  10. Moin Volker, also hat doch alles geklappt, trotz der motivationsbremsenden „Abenteuer“ im Vorfeld. Solide durchgelaufen, mit netter Begleitung (zumindest zeitweise), was will man mehr!? Gratuliere zum erfolgreichen Finish!!
    (… und noch ein neues Tattoo, ich sags ja, das hört nicht auf 😉 )
    Erhol dich reichlich und liebe Grüße, Oliver

    • Moin Oliver!

      Jo, hat alles geklappt, vielleicht einen Hauch langsamer als gedacht, aber so what. Alles andere hat wirklich gut gepaßt, was will ich mehr. Ich bin glücklich 🙂

      Mit den Tattoos wird jetzt wohl aber Schluß sein, schaun wir mal…

      Danke Dir und liebe Grüße zurück an den Rhein
      Volker

  11. Moin Alda,
    ich dachte auch mal zwischendurch, wenn das hier nur ein Halbmarathon wäre, hätte es sich kaum gelohnt, dafür anzureisen. Und so konnten wir die 2. Hälfte doch noch viel mehr auskosten!
    Nächstes Mal weißt Du dann, wo der Beutel hingehört 😉
    Ach, ich wär‘ so gern noch in Berlin, aber nun hat mich der Alltag wieder…
    Erhol‘ dich noch gut und komm gut heim!
    Liebe Grüße
    Elke

    • Moin Al… Elke 😀

      Also für einen Halbmarathon würde ich nur noch anreisen, wenn es Wein gibt. Wenn da doch bloß dieses Terminproblem nicht wäre :-/

      Wenn ich beim nächsten Mal eine andere Startnummer habe, geht das Suchen doch wieder von vorne los 😦

      Ich bin auch schon traurig, dass ich morgen abend wieder zurückreisen muß. Danke noch einmal für die gemeinsam verbrachte Zeit.

      Liebe Grüße
      Volker

      • Wir danken DIR für die netten Schnacks am Wochenende! Mit Neid sehe ich, dass Deine Kamera die Videowände besser darstellen kann als meine… Und wie schon beim Moormarathon ist es total spannend zu vergleichen, wer welche Eindrücke von einem lauf mitbringt.
        LG
        Elke

      • Was die Videowände an geht hatte ich aber auch viel Ausschuß, Scheint für die Cams nicht einfach zu sein.

        Ja, witzig, die unterschiedliche Aufnahme der Eindrücke hatten wir ja gestern schon als Thema. Ich find das cool, dass es bei jedem anders rüberkommt 😀

        Das Andi`s Diner den Schirm nachschickt finde ich den Hammer. Ich bin von den Berliner wirklich sowas von begeistert.

        Liebe Grüße
        Volker

  12. Lieber Volker,
    Glückwünsche zum Berlin-Marathon Finish. 🙂
    Trotz einiger Schwierigkeiten in der Vorbereitung hast du es vollbracht. Und ich glaube das du am Ziel 4:30 knapp vorbei geschrappt bist, spielt gar keine Rolle. Denn offentsichtlich konntest du den Marathon richtig genießen 🙂
    Ich wünsche dir gut Regenration und dann auf zu neuen Taten 😆
    Ganz liebe Grüße
    Helge

    • Danke, liebe Helge!

      Naja, etwas weh tut ein Marathon ja immer, aber es blieb doch überwiegend beim Genuß 😀

      Auf zu neuen Taten. Hat ja noch etwas Zeit, bis dahin sollte es mit de Regeneration wohl geklappt haben 😆

      Ganz liebe Grüße zurück
      Volker

    • Danke Dir, Steve 🙂

      Der Start hat sich gelohnt! Wohlwissend das es doch so kommt, hatte ich mich ja doch auch an selbigen begeben 😆

      Viele Grüße aus dem ICE zwischen Berlin und Oldenburg
      Volker

  13. Hallo Volker,
    gelesen habe ich deinen Bericht natürlich gleich, aber irgendwie hätte ich dir auch einen Kommentar hinter lassen sollen. So hat mich der Alltag wieder eingeholt und vom Bloggen abgelenkt.
    Herzlichen Glückwunsch zum Finish. Ein wirklich unaufgeregter Bericht. Trotz aller Widrigkeiten bist du einfach gelaufen und gut ist.
    Herzlichen Gruß!

    • Liebe Roni,

      ich freue mich auch über etwas spätere Kommentare 🙂

      Vielen Dank. Einfach gelaufen und gut ist, eine wirklich gute Zusammenfassung 😀

      Liebe Grüße übern Teich
      Volker

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