… war heute vormittag das am meisten von mir gehörte Wort. Heute habe ich mir nämlich etwas Würze für meine Lauferei gegönnt (ich schrieb ja gerade erst drüber) und bin recht spontan, die Anmeldung ist genau eine Woche her, auf der 10 km-Strecke des Oldenburg-Marathon gestartet. Ich wollte doch mal den Barfuß-Einstieg in Wettläufe finden 🙂 Nach 4,5 Barfußschlußkilometern während des Venlo-Halbmarathons im Frühjahr sollte es erstmalig eine komplette Distanz sein. Da bot sich dieser 10er auf flacher, asphaltierter Stadtstrecke einfach an. Ansonsten hab ich es ja nicht so mit 10 km-Läufen, was man auch daran erkennen kann, dass mein letzter 10 km-Wettlauf an Silvester 2014 stattgefunden hatte.
Ich muß gestehen, dass ich vor dem Start tatsächlich etwas nervös war. Obwohl ich ja schon reichlich barfuß über diese Distanz und länger gelaufen bin, ist ein Wettlauf halt doch ein Wettlauf und irgendwie will man ja doch ein halbwegs anständige Leistung zeigen. Darüber hinaus stellte sich noch die Frage, was mein linker Fuß zu diesem Unterfangen sagen würde. Mein bescheidenes Ziel, unter einer Stunde zu bleiben, sollte aber machbar sein.
Während ich zur frühen Sonntagmorgenstunde einen Becher Tee schlürfte und an zwei kleinen Bananen gemümelt hatte, hörte ich wie im Radio bei Bremen Eins der Moderator über den Oldenburg-Marathon sprach und mitlaufende Hörer dazu animierte einfach mal ein WhatsApp-Sprachnachricht ins Studio zu schicken, was sie heute so läuferisch vorhaben und wie sie sich darauf vorbereitet haben. Da dachte ich mir, dass ich da doch mal mitteilen könnte, dass ich die 10 km-Strecke heute erstmals als Wettlauf barfuß angehen wollte. Gedacht, getan und schon wenige Minuten später hatte ich eine Antwort, ob ich nicht Lust hätte im Radio kurz über meinen Lauf ohne Schuhe zu sprechen. Hatte ich und wurde noch etwas nervöser, ein Radiointerview hatte ich in meinem Leben schließlich noch nie gegeben. Freundlicher Weise hat mir Bremen Eins das Interview für mich herausgeschnitten und mir per WhatsApp zugeschickt, klasse. Wer sich das also mal anhören möchte:
Unmittelbar nach dem Radiogespräch mußte ich mich dann auch auf den Weg machen und radelte in die Innenstadt. In den Schloßhöfen konnte ich Jacke und Trainingshose im Sportbeutel verstauen, diesen abgeben und mich noch danach etwas im Warmen aufhalten, da wurde ich schon das erste Mal auf das Radiointerview angesprochen 😆
Das Wetter war für den Lauf ideal, bedeckt, trocken, nahezu windstill und so um die 12° warm. Auf dem Weg zum Start traf ich jede Menge Bekannte und ich staune jedes Mal, wieviele Menschen ich inzwischen durch das Laufen kenne. Tomma, die später das Begleitfahrrad für die führende Halbmarathon-Staffel fahren sollte, begleitete mich noch zum Start und nahm sogar meinen Pullover wieder mit, den ich sonst geopfert hätte, um nicht auszukühlen.
Dann ging es auch schon los. Gute 6.000 Teilnehmer in sämtlichen Laufdisziplinen zusammen sorgten in diesem Jahr für ein erstaunlich hohes Zuschaueraufkommen, das widerum für Kurzweil an der Strecke sorgte. Ich hatte mich recht weit hinten einsortiert, dass hatte zwar den Nachteil, dass es etwas dauerte bis ich mich halbwegs freilaufen konnte, aber der Vorteil war, dass ich fortan nahezu nur überholen konnte ohne großartig überholt zu werden 😀 Dabei lief es ausgesprochen gut für mich und ich konnte über die 10 km ein für meine Verhältnisse ordentliches Tempo anschlagen ohne wirklich am Limit zu laufen. Was mich nun fortwährend über die gesamten 10 km begleitete war das Wort „barfuß“. Ob aus den Läufer- oder den Zuschauerreihen, ständig kommentierten die Leute mein Barfußlaufen. Selten verstand ich allerdings, die komplete diesbezügliche Konversation. Meistens war es aber kurzes Staunen, einmal sagte ein Mädel zu einem anderen: Der spart zweimal im Jahr 170 € (meine Güte, kaufen die teure Laufschuhe) und andere fanden es offensichtlich einfach nur krass.
Ich selber brauchte aufgrund der feuchten Straßen sogar etwas bis meine Füße richtig warm waren. Aber ansonsten lief es wie geschmiert, wenn auch mancher Asphalt doch etwas rauer war als gedacht und die feuchte Strecke zusammen mit dem für mich doch recht hohen Tempo für die Füße recht fordernd war. Dafür waren die 10 km erstaunlich schnell vorbei und ich rannte mit einer offiziellen Schlußzeit von 0:52:56 Stunden über die Ziellinie. Genial, damit hätte ich absolut nicht gerechnet, schließlich hatte ich für diesen 10er trainingsmäßig doch so gut wie nichts getan. Im Zielbereich war ich wie geflasht und happy wie schon lange nicht mehr. Ein kurzer Fußsohlencheck: Alles in Ordnung.
Ein Erdinger Alkoholfrei später zog ich mich um, schnackte noch kurz mit ein paar Bekannten und Lauffreunden, schlenderte zurück zum Fahrrad und war zu unser sonntags üblichen, späten Frühstückszeit wieder zuhause. Nicht ohne vorher noch eine WhatsApp an Bremen Eins über mein gutes Durchkommen und die Zielzeit geschickt zu haben, die dann auch noch prompt über den Äther verkündet wurde 😎
Zuhause entdeckte ich dann zwar doch eine große Blase am kleinen Zeh des linken Fußes, das war aber auch das einzige Übel, ansonsten hat sich der Fuß während des Laufs und danach absolut ruhig verhalten. Perfekt, besser hätte diese Wettlauf-Premiere in allen Belangen nicht laufen können! 😀
Glückwunsch, super gemacht! 👍🏼😃🎉 Mega Zeit! Ich hatte letzte Woche noch überlegt ob ich auch den 10er mitlaufe, aber letztlich hab ich es gelassen. Zum Glück geht es mir wieder besser, jetzt arbeite ich wieder an meiner Laufform. Ich würde auch so gerne mal einen 10er in unter 55 min laufen. 😱 Viele liebe Grüße! Susanne
Danke, liebe Susanne! 😀
Schade, dass Du nicht dabei warst. Ich hoffe, dass es Dir bald wieder richtig gut geht und dann klappt es auch mit der sub55!
Ganz liebe Grüße
Volker
Lieber Volker,
gratuliere zur sehr guten Zeit und natürlich auch zur angehenden Berühmtheit 😉🤣 Es ist dennoch verwunderlich wie ungewöhnlich ein Großteil der Mitmenschen die natürlichste Form des Laufens empfindet.
Toll finde ich aber, dass ein Radiosender dies so aufgreift. Hast Du gut gemacht 😊
Lass die Blase abheilen und die Muskeln regenerieren, dann stehen wahrscheinlich schon die nächsten Kilometer an.
Salut
Danke, lieber Christian!
Was die Berühmheit angeht, hoffe ich, dass ich nicht gleich einen Manager brauche 😎
Wenn ich bedenke für wie ungewöhnlich ich die natürlichste Laufform noch vor wenigen Jahren empfunden habe, wundert mich die Denke des Großteils der Mitmenschen überhaupt nicht und ich glaube auch nicht, dass sich das in einer größeren Bandbreite ändern wird.
Ich glaube so ein Radiosender ist immer dankbar, wenn er über etwas Außergewöhnliches berichten kann, da kam ich an diesem trüben Sonntagmorgen wohl gerade recht 😎 Aber ich gebe schon zu, dass es aufregend war und ich froh, dass ich nicht nur gestottert habe 🙂
Die Beine fühlen sich heute abend immer noch richtig klasse an, nur die Blase brennt etwas. Morgen und wohl auch übermorgen wird aber erstmal relaxt 🙂
Moin Moin
Volker
Spitze gemacht du kleiner Promi 🙂
Was man eben nicht alles für so n alkoholfreies Bier tut 😀
Ich hoffe, dass meine „Gage“ nun künftig etwas höher liegt 😆
VGV
Moinsen,
wow, Gratulation zu der superschnellen Mörder-Zeit! Was wäre da zu erwarten, wenn Du mal richtig auf ’nen 10er trainieren würdest…?
Find‘ ich gut, dass Du Dich mal barfuß rangewagt hast. War ja auch eigentlich der logische Schritt, nachdem sich Deine Barfuß-Strecken immer weiter ausweiteten. Was macht da eine Blase aus? Andere kaufen teure Schuhe, um sich eine solche zu laufen, oder gleich deren zwei 😉
Und, was wird die nächste Stufe der Barfußlauferei?
Liebe Grüße an den Oldenburger Neu-Promi!
Elke
Moinsen und vielen Dank, liebe Elke 😎
Wer weiß, vielleicht würde bei einem richtigen Training gar nicht so viel mehr dabei herausspringen, oder vielleicht doch? Wir werden es nie erfahren, weil dafür müßte ich ja richtig trainieren 😆
Nächster Schritt wird voraussichtlich ein Halbmarathon sein, voraussichtlich in Berlin, voraussichtlich im kommenden Jahr. Fest ist das aber alles noch nicht. Ich werde erst einmal meine weitere Entwicklung abwarten 🙂
Liebe Grüße
Volk
Lieber Volker,
Herzlichen Glückwunsch zu dieser grandiosen Zeit. Und das barfuß 😯
Ich hoffe, du redest und läufst noch mit uns, wenn du erstmal richtig berühmt bist. 😆
In Köln beim Marathon habe ich echt einige Barfußläufer gesehen. Ich habe das Gefühl, das es mehr werden. Egal ob mit Sandalen, FiveFingers oder ganz ohne.
Vielleicht achte ich aber auch mehr drauf.
Das ist wegen diesem berühmten Deichläufer… weißt du, der da oben in Oldenburg wohnt und läuft … 😆
Liebe Grüße
Helge
Dankeschön, liebe Helge 😀
Doch doch, ich werde sicher noch mit Euch reden und sicher auch mal ein Gläschen Wein mit Euch trinken 😉
Ja, ich denke auch, dass es mehr Barfuß- oder Barfußschuhläufer werden, aber ich gehe trotzdem nicht davon aus, dass wir so wirklich aus dem Exotenstatus herauskommen. Das ist mir persönlich allerdings auch recht egal. Außerdem würde ich dann auch nicht mehr ins Radio kommen, wenn es alle machen würden 😆
Liebe Grüße
Volker
Moin Volker,
sehr coole Aktion! Fast schon ein Barfuß-Botschafter und das Radio ist voll mitgegangen, klasse! Man muss den Leuten einfach immer wieder unter die Nase reiben wie gut es ist barfuß unterwegs zu sein, ist auf jeden Fall im Interview sehr souverän rübergekommen. Bin echt gespannt wie es da bei dir weitergeht.
Die Blase vergeht, der Ruhm bleibt 😀
Liebe Grüße, Oliver
Moin Oliver,
Barfuß-Botschafter, das gefällt mir. Besser auf jeden Fall als Missionar 🙂
Beim Interview war ich schon sehr froh, dass ich halbwegs flüssig sprechen und das einigermaßen rüberbringen konnte, ist man ja schließlich wirklich nicht gewohnt 🙂
Als mittelfristiges Ziel würde ich schon gerne einmal einen Marathon barfuß laufen. Ob es wirklich dazu kommt, maybe. Aber man muß ja noch Ziele haben.
Besser die Blase vergeht und der Ruhm bleibt als andersherum 😆
Liebe Grüße
Volker
Lieber Volker,
jupiduuuu, ich kenne einen Promi-Läufer! 😆 Finde ich sehr gelungen dein Interview!! Hast du toll gemacht. Und den Lauf sowieso! Du bist ganz schön schnell – oder hat dich angetrieben, dass du deine Zeit noch öffentlich bekannt geben musstest? 😉
So prominent und doch ganz natürlich geblieben, liebe Doris 😀 😆
Danke für Deine Komplimente. Ja doch, ich kann es nicht ganz verhehlen, durch das Interview habe ich mir tatsächlich selber einen leichten Druck aufgebaut, weniger was die Zeit an geht als das Ankommen mit heilen Füßen selber 😎 Aber ist es ja alles gut gegangen 😀
Liebe Grüße
Volker
Lieber Volker,
richtiges Training und dann noch ein paar Pacemaker und flup … nee, ich glaube Weltbestzeit geht nicht ganz so einfach! 😛
Tolle Idee und gut umgesetzt! – Das hat dich bestimmt in den richtigen Vorstartzustand versetzt und ein paar Sekunden schneller rennen lassen! 😆 – Lass aber den Managergedanken ruhen und du kannst alles für dich absahnen! 😉
Die Zeit freut mich für dich und die blöde Blase ist bestimmt bald Vergangenheit!
Viel Spaß im tollen Herbst und bei weiteren Barfußläufen!
LG Manfred
Pöh, unterschätze mich nicht, wenn ich wollte, lieber Manfred 😆
Tja, da habe ich mir mit dem Interview einen gewissen Erfolgsdruck aufgebaut, aber auf der anderen Seite hätte ich mich schlimmstenfalls einfach nicht wieder beim Radio zu melden brauchen 😛
Momentan wäre das mit dem Manager auch noch ein Minusgeschäft, weil irgendwie tut sich da nämlich so nichts nach diesem furiosen Interview 😦 😉
Danke Dir und liebe Grüße
Volker
Hai Volker,
super! Ich gratuliere Dir zum ersten „richtigen“ Barfußlauf und zur tollen Zeit. Und zu dem klasse Interview! Falls Du mal in Berlin so eine Strecke (keinen Marathon!) mitläufst, sag mir Bescheid, dann können wir zusammen starten. Offenbar bewegen wir uns im gleichen Leistungsbereich. Im Frühjahr war ich den Frohnaulauf (https://frohnaulauf.de) mitgelaufen, da hatte ich für die 10,3km 55:02 gebraucht. Ich glaube aber, da geht noch mehr, weil ich mich sehr zurückgenommen hatte. War bis dahin die längste Wettkampfstrecke für mich und da wollte ich nicht zu schnell angehen, außerdem war es größtenteils auf Kopfsteinpflaster. Im Dezember möchte ich gerne den „Herbstwaldlauf“ mitmachen, einen 11km Crosslauf durch den Tegeler Forst. Und nächstes Jahr wieder B2RUN in München und Berlin… Also meld Dich, falls Du mal in Berlin bis.
Grüße
Forbi
Moinsen Frobi!
Danke Dir, Lauf und Interview waren echt ne coole Sache 🙂
55 Minuten auf einer Strecke mit hohem Kopfsteinpflasteranteil sind Hammer! War das Kopfsteinpflaster denn wenigstens trocken? Sonst kann das echt eine rutschige Angelegenheit werden. In Oldenburg war ein kurzer Streckenabschnitt auch Kopfsteinpflaster, der hat mich etwas gebremst.
Der Herbstwaldlauf klingt spannend, leider bin ich das Wochenende nicht in Berlin. Der Frohnaulauf konkurriert terminlich mit dem Berlin-Halbmarathon, den ich mal grob angepeilt habe. Wie sieht es bei Dir mit einer Halbmarathon-Distanz aus? Dann aber in ruhigeren Tempo so um 6:15 bis maximal 6:00. Ich bin aber grundsätzlich für jede Schandtat offen und hätte echt Bock mit Dir zusammen zu laufen. Im Groben bin ich alle 5 Wochen in Berlin und kann das meistens auch terminlich recht frei planen, da sollte also mal was gehen!
Grüße aus … Berlin!
Volker
Hej, irgendwann will ich schon mal einen Halbmarathon laufen, aber im Moment fühle ich mich noch nicht weit genug für konkrete Planungen. Ich habe mir aber für den Winter vorgenommen, öfter auch längere Strecken zu laufen (meine längste war bisher „nur“ 14km), um meine Ausdauer zu verbessern. Um ehrlich zu sein, möchte ich nen HM erst in Angriff nehmen, wenn ich sicher sein kann, dass ich ihn auch unter 2h schaffen kann. Den Anspruch hätte ich dann schon 😉
Kollegen von mir melden sich für den http://berlin-laeuft.de/airportnightrun/ an, da gibt es HM und 10km. Vielleicht wäre das was? Maximal langweiliges Gelände, aber die letzte Chance auf der BER Landebahn zu laufen.
Für den Herbstwaldlauf muss ich vorher noch die Strecke checken, wie barfußtauglich die zwischen Tannenzapfen, Bucheckern und Schotter überhaupt ist. Da will ich ja gerne unter einer Stunde bleiben und Schuhe sind für mich eher keine Option. Am coolsten wäre natürlich eine geschlossene, festgetretene Schneedecke – für den Staun-Effekt der anderen Teilnehmer 🙂 Aber das wird in Berlin wohl Wunschdenken bleiben…
Nanu, da ist irgendwas schiefgelaufen, dass der Kommentar anonym durchgegangen ist…
Grüße
Forbi
Hey anonymer Forbi,
denn lassen wir das mit dem gemeinsamen Halbmarthon erst einmal sein 🙂 Für eine Barfußpremiere würde ich selber den auch nicht so fix angehen wollen, da ginge es mir für den Auftakt lediglich um ein geschmeidiges Durchkommen.
Der Airportnigthrun klingt wirklich nicht schlecht, da könnte ich mir den 10er durchaus einmal vorstellen. Außerdem hätte ich neben Tempelhof dann schon den zweiten Berliner Flughafen laufend unter die Füße genommen. Vielleicht klappt es schlußendlich nach der Außerbetriebstellung auch noch einmal mit Tegel 😀
Einen Streckencheck für den Herbstwaldlauf halte ich für eine gute Idee, der Traum von flauschigen Waldwegen kann da schnell zerplatzen. Was Dein Wunschdenken Schnee angeht, da fehlt mir noch die Erfahrung, in den letzten beiden Wintern blieb mir Schnee im Nordwesten verwehrt.
Also auf zum Flughafen BER?
Viele Grüße Volker
(der gestern auf dem Tempelhofer Feld zwei weitere Barfußläufer gesehen hat)
Seltsam Dein Blog. Ich kann in dieser Ebenentiefe nicht mehr antworten, sondern nur noch einen neuen Kommentar aufmachen. Außerdem kann ich mich am Laptop mit Google identifizieren, am Smartphone aber nur anonym schreiben, da fehlen mir die nötigen Anmeldebuttons… 😮
Also ich werde die ganze Sache mal zuhause bereden und mich dann die nächsten Tage für den Lauf auf dem BER anmelden. Ich kann dann ja mal im Forum rumfragen, ob noch jemand aus Berlin mitlaufen mag. Dann machen wir ne ganze Barfußgruppe auf 😉
Bis denne
Forbi
Ich habe da nicht so viele Aktien drin, ich nutze die gängige WordPress-Plattform. Die hat zwar immer mal wieder ein paar kleine Kinken, aber insgesamt bin ich sehr mit ihr zufrieden.
Jau, hau mal so eine Umfrage im Forum raus, wäre doch cool, wenn wir in einer ganzen Gruppe antreten würden. Wenn nicht… zu zweit sind wir auch schon doppelt so viele wie ich es gewohnt bin 😉
Bis denne
Volker