… war das Motto des früheren Oldenburger Citylaufs, bevor dieser vor einigen Jahren im Oldenburger Marathon aufging. Bei diesem Lauf hatte ich meine allererste Wettkampf-Premiere über 10 km 🙂 An dieses Motto erinnerte ich mich, als ich heute mit Torben laufen ging. Es war windig und naßkalt und uns gelüstete es deshalb beide nicht über die freie Steppe zu laufen. So schlug ich einen Stadtkurs vor. Einmal Hafen, rund um die Wälle, die da wären Paradewall, Schloßwall, Theaterwall und Heiligengeistwall, und dann wieder zurück. So machten wir es und es wurde eine nette, kleine Sightseeing-Tour.

















Torben war heute nicht zu bremsen und so schoß ich einige Fotos aus dem Lauf heraus, was doch einige Male misslang. Der Lauf war hingegen nicht misslungen. Meine heute wie entfesselt laufende Begleitung mußte zum Ende noch ein kleine Extraschlaufe dranhängen und so bilanziert dieser abwechselungsreiche Lauf mit 8,5 km in 6:17er Pace.
Mit einer 6:50er Peace um einiges ruhiger, dafür komplett barfuß war mein erster Wochenlauf vom Donnerstag. Wieder einmal hin zum Kleinen Bornhorster See, Füße waschen und wieder zurück.





Leider war das Füßewaschen irgendwie nicht nachhaltig. Zurück zuhause waren die Füße wieder so schmutzig, den nach dem vielen Regen schlammigen Wegen sei Dank 😎
Zwei Läufe die Woche, eher etwas kürzer als diese beiden, das soll jetzt erstmal grob das Soll sein. Bislang scheint das ja ganz gut zu funktionieren.
Lieber Volker
Torben hat den Turbo gezündet! Er ist so im Laufdelirium, dass wir ihn nur noch von hinten sehen.
Aber schön, dass wir mal wieder Oldenburg zu sehen bekommen!
An den Wasserturm kann ich mich erinnern – ein markanter Punkt am Horizont, an dem man sich gut orientieren kann.
Es freut mich, dass es wieder gut läuft. Zwei Läufe die Woche scheinen im Moment genau das Richtige für den Laufapparat zu sein.
Deine Füsse erinnern mich an den amerikanischen „Mudroom“, ein kleiner Raum beim Hauseingang, wo die Amis ihre verdreckten Schuhe hinstellen. So etwas brauchst du gar nicht – nur Füsse abwischen und fertig. Praktisch!
Liebe Grüsse aus Cape Town mit Sonnenaufgang!
Liebe Catrina,
ich vermute, dass Du den Wasserturm in Donnerschweer kennst, der ist sehr markant:
Der hier abgebildete Turm ist nicht sehr stadtbildprägend.
Haha, ich kann meine Füße allerdings auch nicht im Mudroom abstellen und muß immer sehen, dass ich halbwegs ohne Spuren bis ins Bad komme 😆
Liebe Grüße aus dem dunklen, feuchten, aber halbwegs milden Oldenburg
Volker
Ah, es gibt mehrere Wassertürme!
Danke, wieder was gelernt! 🙂
Gern geschehen, liebe Catrina, ich nehme meinen Bildungsauftrag sehr ernst 😀 😀 😀
Lieber Volker,
eine sehr weise Entscheidung! Wozu gibt es schließlich Städte, wenn nicht, um Läufern Windschutz zu bieten. Und die tollen Fotos – da erkenne ich ja die eine oder andere Ecke wieder, die ich bei meinen Besuchen auch schon gesehen habe. 😀
Hihi – deine armen FiveFingers! Da liegen sie wochen- und monatelang in tiefer Entspannung herum und werden plötzlich bei jedem Wetter rausgejagt. (Aber wenigstens nicht zu unchristilichsten Uhrzeiten – frag mal, was meine Laufschuhe grad von mir denken). 😉
Liebe Doris,
ich wüßte eigentlich keine weitere Daseinsberechtigung für Städte 😆
Ich werde meinen FiveFingers von Deinen unchristlichen Laufzeiten erzählen, dann werden sie sicher schnell feststellen, dass die kurzen wöchentlichen Läufe mit mir gar nicht so schlimm sind 😀
Liebe Grüße
Volker
Moinsen,
ja klar, warum nicht mal eine Citytour zur Abwechslung! Bist du dort mal mitgelaufen? Dann wäre es ja auch mit Erinnerungen verbunden. Und meinereine kommt so in den Genuss weiterer optischer Eindrucke aus dem mir immer noch völlig unbekannten Oldenburg. Der Stadt, wo sie so komische Biere trinken…;-)
Guter Einstiegsplan mit deinen beiden angesetzten Läufen pro Woche. Und die nicht-nachhaltige Fußwaschung steuert ja noch Kneipp’sche Effekte bei. Dann mal ran an den Läuferspeck!
Liebe Grüße
Elke
Moin Elke,
wie erwähnt, war der Citylauf mein erster Wettlauf überhaupt. Zweimal bin ich ihn gelaufen. Allerdings auf den Straßen und nicht durch die Wallanlagen.
In der Stadt wird sogar Oldenburger Bier gebraut, inzwischen mein Lieblingsbier. Schmeckt nämlich so richtig nach Bier und ist nicht so dünn 😛
Die nichtnachhaltige Fußwaschung/Kneippkur habe ich mir heute auch wieder gegönnt. Von Läuferspeck habe ich gerade reichlich 🙄 Da muß ich wirklich ran!
Liebe Grüße
Volker
Moin, lieber Volker,
da muss ich doch endlich mal nach Oldenburg kommen, damit ich einen weißen Flecken auf meiner Landkarte ‚lösche‘ und leibhaftig erleben kann, was du hier so manchmal darbietest! 😉 Vor allem muss ich unbedingt mal in die ‚Pauldingburg‘ und mir ein Spiel angucken! 🙂
Aber schön, dass bislang 2 Läufe die Woche zu funktionieren scheinen. Nach einer Phase des Gewöhnens geht es bestimmt dann wieder etwas weiter! Genieße erst einmal diese Einsätze, ob mit kneipen, oder ohne und die Füße bekommst du besser sauber als jeden ‚anderen‘ Schuh!
Bleib dran, Herr Deichmeister!
Bis dannowansky und
liebe Grüße Manfred
Lieber Manfred,
wenn Du noch Oldenburg kommst, können wir beide ja mal gemeinsam zu den Baskets gehen. Ich war da nämlich noch nie 🙂
Sofern die Gewöhnungsphase gut läuft, würde ich gerne etwas steigern. Aber erstmal abwarten.
Heute durfte ich auch wieder Füße statt „anderer“ Schuhe saubermachen 😉
Der Deichmeister wird sich Mühe geben 🙂
Tschüssikowsky und liebe Grüße
Volker
Moin Volker, Abwechslung ist ja auch mal ganz schön, besonders wenn es so windig ist. Du scheinst ja tatsächlich langsam (und damit genau richtig) wieder in Gang zu kommen, das ist sehr erfreulich! Der entfesselte Torben scheint auch nach wie vor eine gute Unterstützung zu sein 🙂
Schön dran bleiben ihr beide, liebe Grüße, Oliver
Moin Oliver,
so langsam wird es wieder, jetzt hoffe ich nur noch auf stetig 🙂 Mit Torben paßt es wieder bzw. weiterhin sehr gut. Da fällt das dranbleiben gleich nochmal leichter 😉
Liebe Grüße
Volker