Spärlich

Mal wieder eine Woche in Berlin, meine Sehnsuchtsstadt. Normalerweise verlaufen meine Aufenthalte hier immer sehr vielseitig und turbulent. Irgendetwas gibt es immer zu unternehmen, zu erledigen und zu machen. Freunde wollen besucht werden oder kommen zu Besuch und ein Abend in der Stammkneipe muß auch sein, ebenso wie Läufe über das Tempelhofer Feld. Dieses Mal läuft es aber ruhiger ab. Dauergraues Wetter und Temperaturen rund um 0 ° motivieren mich nicht gerade zu Aktivitäten. Imerhin war ich an meinem Ankunftstag bei einem sehr guten Freund zum Abendessen eingeladen und ich selber hatte am gestrigen Donnerstagabend Freunde zum Grünkohlessen zu Gast. Das waren aber auch schon die beiden Schwerpunkte dieser Woche.

In Sachen Sport habe ich erstmals in Berlin ein Schwimmbad besucht. Das Stadtbad Neukölln ist architektonisch der Wahnsinn, zum „sportlichen“ Schwimmen aber nur bedingt geeignet. In der großen Schwimmhalle werden im 25 m-Becken ein paar Meter für den Nichtschwimmerbereich abgezwackt. Außerdem ist das Becken noch einmal der Länge nach durchteilt für sehr langsame Schwimmer auf der einen und etwas schnellere Schwimmer auf der anderen Seite. Das macht die ganze Sache etwas eng und meine Uhr konnte wegen der verkürzten Bahnen ebensolche auch nicht zählen. Aber egal ich war schwimmen und von der Pracht des Bades, die man in Neukölln nicht unbedingt erwartet, schwer beeindruckt. Da ich in der Schwimmhalle nicht fotografieren konnte, habe ich mal ein Bild im Internet geklaut und hoffe, dass man mir nicht drauf kommt:

Folgende Impressionen des Bades stammen aber von mir selber:

Ein Wahnsinns-Teil! Den nicht gerade billigen Eintritt kauft man auch nicht am Automaten sondern tatsächlich noch an einem Kassenfenster. Wer noch mehr über das Bad wissen, den verweise ich auf https://de.wikipedia.org/wiki/Stadtbad_Neuk%C3%B6lln .

Tagsdrauf wollte ich eigentlich laufen gehen. Aber wie das Wort „eigentlich“ schon erkennen läßt, wurde nichts daraus. Ich legte meine Laufuhr von außen auf die Küchenfenterbank um sie die Satellitten suchen zu lassen und zog mich derweil um. Nach vollzogener Ankleide stellte ich fest, dass die Uhr die Satelliten aus der Postition heraus nicht finden konnte und begab mich deshalb in den Innenhof meines Berlin-Domizils um während der dortigen Satellitensuche der Uhr festzustellen, dass es neben den kläglichen 1 ° plus auch noch nieselte. Unter diesen Bedingungen erschien mir das weite Tempelhofer Feld nicht als erstrebenswertes Laufziel und ich ging zurück in die Wohnung, zog die FiveFingers aus und fiel in Laufklamotten zurück aufs Sofa 😆 Solch ein Rückzug ist, wenn ich mich recht erinnere, bislang einmalig in meiner Laufgeschichte 😀 Aber ich war fein damit und habe es mir einfach gutgehen lassen.

Da es heute mit 3 ° wesentlicher wärmer und zudem auch noch trocken war, habe ich den Frevel vom Mittwoch ausgemerzt. Schon nach nur 250 m kann ich dem städtischen Wuhling den Rücken kehren und schnurstracks durch eine Grün- bzw. momentan Grauanlage dem Tempelhofer Feld zustreben. Das hatten im Wesentlichen Läufer und Radfahrer für sich und Berlin erwies sich mal wieder als DIE modische Metropole. Lief da doch tatsächliche eine Läuferin im Ballonseide-Jogginganzug. Mon Dieu, die Achtziger lassen grüßen, wie hat das Teil nur überlebt? Oder ist die Ballonseide etwa wieder zurück? Kann mich da jemand aufklären?

Nach Betrachten von skuriller Kunst und sommerlichen Verweilmöglichkeiten im Urban Gardening-Bereich, trabte ich wieder zurück um auf den letzten Metern wieder vom Trubel der Hermannstraße in Empfang genommen zu werden. Auf dem vorletzten Bild biegt der silberne Van in die Warthestraße ein, in der ich wohne. Das letzte Bild zeigt die Warthestraße und auf der rechten Seite das aprikofarbene Haus, in dem meine Residenz zu finden ist.

Dieser Lauf und der Besuch des Prachtbades waren also meine einzigen sportlichen Aktivitäten in der Hauptstadt und werden es auch bleiben. Morgen werde ich den Tag noch vertrödeln und Sonntag geht es wieder zurück in die Provinz. So entschleunigt und entspannt war meine Zeit in Berlin selten und es war herrlich. Viel Zeit für mich, viel Zeit zum Relexen, Tee trinken, Youtube-Videos schauen und lesen.

Das abgebildete Buch hat mir gerade meine Nachbarin geliehen, vielleicht bietet es mir einen Ansatz den immer noch weitestgehend ungeklärten Grund meiner Depressionen zu erkennen. Ich werde mich gleich ins Lesen stürzen!

20 Kommentare zu “Spärlich

  1. Lieber Volker, so ist es richtig, lass es gemütlich angehen. Ich bin im neuen Jahr auch noch sehr wenig gelaufen, obwohl mein enthäuteter Zeh inzwischen wieder halbwegs vollständig ist. Aber das Wetter ist einfach zu eklig. Da laufe sogar ich freiwillig mit Schuhen – eine ganz neue Erfahrung… Ganze vier Mal war ich im Januar bisher unterwegs. Das Balkendiagramm meiner Laufstatistik sieht aus wie das Gebiss von Shane MacGowan. 😉
    Ein sehr schönes Schwimmbad hast Du da gefunden. Erinnert mich an das Müllersche Volksbad in München oder das Goseriedebad in Hannover (letzteres gibt es leider nicht mehr). Vermutlich sind die alle in der gleichen Ära entstanden?! Auf jeden Fall sehr stilvoll!
    Grüße
    Forbi

    • Lieber Forbi,
      meine Laufumfänge sind zur Zeit noch so bescheiden, da kann ich dem gröbsten Elend aus dem Wege gehen. Es hat mich einfach demotiviert. Barfuß bin ich im Januar sehr wenig gelaufen, meistens mit Sandalen und die haben mir links den Fuß aufgeschraddelt, so dass ich zum Laufen im Moment die FiveFingers anziehe und im Alltag meine Leguanos. Auch im Alltag war ich hier in Berlin bislang nur einmal barfuß unterwegs.

      Dieser Badetempel ist das nächstgelegene Schwimmbad, reiner Zufall. Aber wie gesagt, von der Optik abgesehen ist es nicht so ideal.

      Grüße in den Stadtnorden
      Volker

  2. Lieber Volker,
    das klingt herrlich. Einfach nur Zeit in deiner Lieblingsstadt zu verbringen, das tun, wonach dir ist (oder eben auch nicht!) und es dir gut gehen lassen.
    Das Bad ist super! Ich war vor Jahren (https://adora-blog.blogspot.com/2018/10/urlaub-teil-eins.html) mal in so einem Prachtbad in St. Gallen schwimmen. Das wäre doch auch mal eine gute Challenge – in möglichst viele „historische“ Bäder schwimmen zu gehen! 😀
    Zur Ballonseide kann ich dir leider auch nicht weiterhelfen … das letzte Mal, dass ich dieses Wort überhaupt gelesen habe, war in W. Bonings Buch „Der Nachtsportler“. Ich tippe (oder hoffe ich?) da aber auf ein gut gepflegtes Überbleibsel aus den 80ern. 😉 Vielleicht ist da ja ein 40 Jahre alter Vorsatz, mehr Sport zu treiben, wieder erwacht!? 😆

    • Liebe Doris,
      ein für mich einmal ganz anderer Aufenthalt in Berlin. Gestern Abend habe ich in dem Buch gelesen, stundenlang. Dabei herrschte Grabesstille in der Wohnung, nicht ein Geräusch im Haus oder von der großen Stadt. Das hat auch mal was.

      Mit der Challenge wird das wohl schwierig, soviel komme ich auch nicht rum und noch seltener trifft man auf solche Bäder. Es sei denn, man reist nach Ungarn, da soll es ganz viele davon geben. Aber für den Fall der Fälle steht es jetzt 1 : 1 😆

      Ich hatte in den Achtzigern einen Ballonseidetrainingsanzug und habe ihn geliebt! Allerdings nur als Hausanzug. Es mag tatsächlich sein, dass mit dem Anzug noch ein guter Vorsatz für das neue Jahr unterwegs war. Dann ist sie aber schon gut drauf, so langsam war sie nämlich gar nicht 😀

      Liebe Grüße
      Volker

      • Stille im Berliner Haus? Kann ich mir fast nicht vorstellen, ist aber daher sicherlich umso entspannender. Da passen Tee, Kerzenlicht und der Inhalt des Tellers zusammen mit dem Buch ja wirklich bestens.
        Zum Thema Ballonseide: So eine Hose habe ich Chris erst vor 2 oder 3 Jahren mit viel Geduld „entquatscht“, also zum entsorgen, nicht zum selber tragen!
        Liebe Grüße
        Elke

      • Der Bewohner von oben war wohl nicht zuhause, den höre ich gelegentlich. Es war wirklich totenstill.

        Oh, Chris hatte noch so ein Schätzchen? Warum hast Du es entsorgt und nicht einem Museum übergeben? 😆

        Liebe Grüße
        Volker

  3. Lieber Volker,
    richtig so, mal einfach nach Laune zu leben. Und wenn du dann mit Laufklamotten aufs Sofa plumst, na und? Du musst niemandem etwas beweisen und keiner verlangt etwas von dir. Ich habe das auch schon geschafft! 🙂 An einem anderen Tag sieht die Welt anders und dann auch wieder laufverlockender aus!
    Das Bad ist ja der Hammer, und das in Neukölln! Da KANN man doch nicht stumpf die Bahnen ziehen, das muss man genießen und zelebrieren!
    Genau wie dein Entschleunigungsarrangement. Stöövchen, schöne Kanne, gutes Buch auf stylischem Tischlein – so sieht Bonvivant-Leben aus!
    Zum Buch habe ich mir eine Inhaltsbeschreibung angeschaut. Interessante These, der ich aber nicht zustimmen wollen würde. Aber ich bin gespannt, wie dein Urteil lautet.
    Liebe Grüße und gute Rückfahrt!
    Elke

    • Liebe Elke,

      das ist der Vorteil wenn man in Berlin „wohnt“, man hat nicht so einen Erlebensdruck 😉

      Die Teekanne habe ich mir hier gerade erst gekauft, die mußte einfach mit aufs Bild 😀

      Das Buch bin ich gestern Abend angefangen zu lesen und habe es schon zu einem Drittel durch. Vieles davon findet sich davon in der Familie meines Vaters wieder, die aus Ostpreußen geflüchtet sind und in der NIE über Ostpreußen und die Flucht gesprochen wurde. Ich finde den Ansatz interessant und werde ihn auf jeden Fall in künftigen Therapien ansprechen.

      Danke Dir und liebe Grüße
      Volker

  4. Grünkohl! Das habe ich schon JAHRE nicht mehr gehabt. Hast du es mit Pinkel gemacht?
    Dein Edel-Schwimmbad ist fantastisch, lieber Volker. Doris hat einen guten Vorschlag – ich finde, ihr beide solltet alle historischen Schwimmbäder in eurer Umgebung abklappern. Wir fahren hier in Cape Town oft an einem Hallenbad vorbei, Baujahr 1908. Von aussen ist es in einem eleganten Jugendstil gehalten, aber von innen sieht es nicht so cool aus wie deines.

    Ich hätte nicht mehr gewusst, dass deine Residenz aprikosenfarbig ist…. und dass, obwohl es taghell war, als wir dich besuchten. Zeit, dass wir das im September wiederholen!

    Liebe Grüsse aus dem sonnigen Cape Town!

    • Liebe Catrina,

      im September ist leider keine Grünkohlzeit, sonst würde ich das „Pastaessen“ einmal anders gestalten 😀 Natürlich gab es Pinkel dazu (allerdings nicht selbst gemacht) und Kochwurst und Kassler.

      Ich habe es in meiner Antwort auf den Kommentar von Doris schon geschrieben, die Challenge würde wohl schnell im Sande verlaufen, es sei denn man reist nach Ungarn.
      Aber wer weiß… Im Augenblick steht es jedenfalls 1 : 1 😆

      Als Ihr mich besucht habt, fehlte wohl der Blick nach oben, das Erdgeschoß ist an der Straßenseite zum Teil mit grauem Granit verkleidet und im Innenhof sind die Hauswände beige.

      Liebe Grüße aus dem mal für fünf Minuten mit etwas blauem Himmel gesegneten, naßkalten Berlin

      Volker

  5. Holla, die Waldfee, lieber Volker,

    wenn sich die Berliner solch einen Luxus leisten, verwundert es nicht, dass sie kein Geld haben! 😛 Das Bad kannte ich noch nicht, war früher immer wieder mal in Neukölln, nur nicht im Schwimmbad. In solch einem Schwimmbad hab ich in Coburg schwimmen gelernt. Naja, ganz so mondän war es nicht und es wurde leider abgerissen. 😥

    Ballonseide ist unseres Erachtens nicht zurück. Vielleicht hat die Dame den Anzug in irgend einem Schrank auf dem Dachboden, oder im Keller wiederentdeckt?! … und denn: ich könnte ja mal wieder joggen gehen! 😵

    Das obligatorische Kuchenbild, oder sind das große Kekse, Catrina wird sich freuen! 😆

    Lass mal, du warst nicht untätig, scheinst ne gute Mischung getroffen zu haben aus etwas Bewegung, Genuss und Erholung!

    Komm gut zurück und grüß die Provinz, vor allem aber Jens!
    Liebe Grüße Manfred

    • Tja, lieber Manfred, da könnte man wenigstens erkennen warum Berlin Pleite ist. Heutzutage ist das Geld weg und man sieht nocht wofür und wohin 😦

      Wenn die Dame so gedacht hat, wie Du vermutest, ist sie aber gut in Form geblieben, so langsam war sie nämlich gar nicht 🙂

      Der Kuchen war Zartbitterschokolade 😀

      Danke Dir, liebe Grüße zurück von uns an Euch!
      Volker

  6. Sehr schönes Bad, schade, dass es zum Schwimmen nicht wirklich geeignet ist. Im Müllerschen Volkbsbad in München kann man zumindest im Herrenbad gut schwimmen (25m), allerdings ist es da immer affig kalt. Das Frauenbad hingegen ist sehr warm, dafür aber nur eher ein Planschbecken. Wenn Du mich das nächste mal in München besuchst, haben wir schon mal einen ProgrammPunkt. Bezügliche Deiner Bäder Challange, Ja in Budapest kannst du an einem Wochenende locker in Führung gehen. Ich war dort von ca. 25 Jahren mehrmals im berühmten Gellertbad, und in anderen schönen Thermen, deren Namen ich vergessen habe. Einzig das türkische Bad (Irgalmasok Veli Bej Bath) ist mir nachhaltig in Erinnerung geblieben. Damals hat man am Einlass jeweils ein winziges Leinentüchlein ausgehändigt bekommen, das man sich notdürftig um die Hüften gebunden hat. Zum Schwimmen taugte dieses Bad aber nicht, sehr wohl aber für andere „Betätigungen“.
    So, ich werde mich jetzt in meine Ballonseide werfen und im Olympia Park für Furore sorgen, rein sportlich ist mir das ja nicht vergönnt.
    Grüsse -timekiller-

    • Moin Heimo,

      kalt war es im Neuköllner Stadtbad nicht, es war sehr angenehm, und Männlein und Weiblein teilten sich das große Bad.

      Diese Bäderkultur in Budapest würde ich gerne einmal kennenlernen, dabei würde ich auch vor einem winzigen Leinentüchlein nicht zurückschrecken, bei den anderen Betätigungen kämme es darauf an 😆

      Aber ich würde mir auch gern das Müllersche Volksbad anschauen. Wer weiß, vielleicht verschlägt es mich ja eher mal wieder in den Süden als Dich in den Norden.

      Du hast noch Ballonseide? 😯 Ich erbitte ein Bild! 😀

      Was issn sportlich los bzw. nicht los bei Dir?

      Liebe Grüße
      Volker

      • Am Faschingswochenende bin ich für ein ultra Kurzbesuch in Hamburg, da reicht die Zeit für ein Oldenburg Abstecher aber nicht und fürs Laufen schon gar nicht.
        Sportlich versuche ich 3 mal pro Woche zu laufen, aber die Umfänge sind bescheiden und ich werde immer langsamer. Ich bin mittlerweile bei einer Pace angelangt, da hätte ich früher gesagt, das ist Walking. Naja, hilft ja nix. Das Laufen tut auch gut, wenn man langsam unterwegs ist, dann hat man mehr von der Strecke 🙂
        Grüsse aus München

      • Dann genieße Hamburg möglichst stressfrei, der Nordwesten läuft nicht weg.

        Was das Laufen angeht mußte ich doch etwas schmunzeln, scheinen wir doch weiterhin auf einem Level zu laufen. Ich laufe seit einigen Wochen im einstelligen Kilometerbereich und die Pace, ja die Pace … Also Walker überhole ich schon noch.

        Somit freue ich mich noch mehr auf die nächste gemeinsame Laufgelegenheit. Es wird passen. Sind wir uns doch noch immer einig: Laufen tut einfach gut!

        Grüße zurück aus Oldenburg
        Volker

  7. Hallo lieber Volker,

    was – bittesehr! – hast du gegen Ballonseide?! Püh … ich hatte damals einen türkisfarbenen Jogginganzug mit so bunten Seitenmustern daraus und habe den komplett kaputtliebgehabt. Ich bin mir nicht sicher, ob ich den nicht wieder kaufen würde, wenn es ihn denn gäbe 😉

    Auf die Studien mit den magischen Pilzen habe ich dich schonmal hingewiesen?

    https://www.spektrum.de/news/eine-gabe-psilocybin-lindert-depressionen-aber-nicht-bei-jedem/2073180

    Solche Nostalgiebäder sind toll für Fotos – München hat auch davon. Aber offen gesagt, stehe ich für die Schwimm und besonders Saunapraxis mehr auf die Moderne. Ist meistens deutlich wärmer und komfortabler 😀

    • Ich habe GARNICHTS gegen Ballonseide, liebe Lizzy. Ich habe meinen Ballonseideanzug in den Farben Grau/Violett ebenso wie Du kaputtgeliebt. Speziell das Innenfutter war zum Schluß restlos hinüber. Aber ob ich heute noch wieder einen haben wollte, kann ich nicht wirklich sagen. Vielleicht wenn er wieder Mode wird … 🙂

      Ja, Du hattest mich schon auf die Pilze hingewiesen, ich hatte es aber noch nicht verfolgt. Ich werde das jetzt nachholen.

      Warm genug war es im Neuköllner Stadtbadt, auch waren die Duschen und Umkleiden modern und sauber. Bis auf die fehlende Schwimmertauglichkeit kann ich dem Bad nichts vorwerfen. Naja, den Eintrittspreis vielleicht noch :-/

      Liebe Grüße
      Volker

  8. Hallo Volker,
    dieses Schwimmbad in Neukölln erinnert mich an ein sehr schönes Schwimmbad, das ich mal in Helsinki besucht habe (solltest du da mal hinkommen). Es gab einen sehr grossen Saunabereich und im Bad durfte man FKK schwimmen wenn man wollte. Das fand ich sehr nett.
    Liebe Grüße!

    • Hallo Roni,

      also diese Freizügigkeit fehlte im Neuköllner Bad. Ich mag sie ja gerne. Vielleicht mal ein Grund nach Helsiniki zu reisen? Ich war noch nie in den skandinavischen Ländern.

      Liebe Grüße
      Volker

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