Acht Höhenmeter

Wir schreiben das Jahr 2017 und vier Läufer bewegten sich durch die unendlichen Weiten der Wesermarsch. Die Weiten sind hier natürlich nicht nur unendlich, sondern auch unendlich flach. So eröffnete Ralf uns zum Start der zweiten Etappe unserer kleinen Winterlaufserie vom Jadebusen nach Oldenburg, dass wir heute auf 25 Kilometern satte 8, in Worten ACHT, Höhenmeter zu überwinden hatten.

Dabei war der Deich zum Jadebusen noch gar nicht mitgerechnet, den wir zum Start in Schweiburg kurz erklommen hatten um einen Blick über den Jadebusen schweifen zu lassen und das obligatorische Startselfie zu schießen. Wir, das war heute eine sehr kleine Gruppe bestehend aus Axel, Kerstin, Ralf und mir. Ich hätte bei dieser Etappe eigentlich zeitlich passen müssen, aber ein frühere Rückkehr aus den Niederlanden, machte es mir dann doch möglich. Nach einem emotional schwierigen Samstag war ich auch froh an diesem Sonntag so wieder auf andere Gedanken kommen zu können.

Es ging los auf anfänglich noch teils glatter Strecke und dann kam was in der Wesermarsch unweigerlich kommen muß. Flaches Land und lange Graden. Da ist man um jede Abwechselung froh und wenn es nur kuriose Weihnachtsbäume oder Seehunde sind 🙂

Auch eine kleine Rast war willkommen und ließ sich in der strahlenden Sonne sehr genießen. Zur weiteren Kurzweil gab es in einem öffentlichen Schaukasten auch noch Witze zu lesen und das sogar nicht ganz stubenreine 😯

Auf dem weiteren Weg konnten wir die weitere Verspargelung der Wesermarsch und Störche im Winter betrachten …

… und ich durfte währenddessen bei Kilometer 16 die Erfüllung meines Jahreskilometerziels feiern. Einen Kilometer später konnte ich das denn tatsächlich auf dem kleinen Weihnachtsmarkt im beschaulichen Ovelgönne tun. Ralf hat freundlicher Weise einen Glühwein ausgegeben. Allerdings war ich der einzige, der echten Glühwein getrunken hatte, während die drei anderen es ganz solide bei heißem Apfelsaft belassen hatten. Warum ich allerdings unterm Mistelzweig ungeküsst geblieben bin, verstehe ich überhaupt nicht 😛 Dafür durften Axel und Kerstin beim Glücksraddrehen noch die dicken (Trost-)Preise abräumen.

Nach Verlassen des Weihnachtsmarkts (der Weihnachtsmarkt/Glückwein-Kilometer hatte eine Pace von knapp 20 min 😆 ) nahmen wir die letzten sechs Kilometer zum Etappenziel, dem Fähranleger Brake Sandstedt in Angriff. Im Braker Stadtteil Golzwarden und mit der Überquerung des Weserdeichs sammelten wir auf den letzten zwei Kilometern wohl gleich alle acht Höhenmeter auf einmal. Vorher waren uns eigentlich keine Steigungen aufgefallen. Düwel uk, war das steil :mrgreen:

Nach einem Blick über die Weser, Klamottenwechsel, Schlußselfie und der Feststellung, dass unser Törn nur 23 km lang gewesen ist …

… folgte der übliche krönende Abschluß einer jeden Etappe durch die norddeutsche Tiefebene:

17.12.17 28

😀

Bedarf es noch der Erwähnung, dass es schön war? Ich genieße diese besonderen Läufe in netter Gesellschaft immer wieder außerordentlich!

Kleine Schlußbemerkung in eigener Sache: Die 23 km waren ein neuer Längenrekord in Minimalen (2 km mehr als mein bisheriger). Das ganze fast ausnahmslos auf Asphalt. Axel zeigte sich erstaunt, dass ich diese Strecke in solchen Badelatschen gelaufen bin. Diese Titelierung haben meine Merrell Vapor Glove aber nun wirklich nicht verdient, haben sie doch einen guten Job gemacht, auch wenn mir die Fußsohlen zum Schluß doch etwas brannten 🙂

39 Kommentare zu “Acht Höhenmeter

  1. Lieber Volker,
    also zuerst mal zum allerwichtigsten: ich hoffe doch, ihr wart angeseilt und hattet Helme gegen den Steinschlag auf, wenn ihr euch in solche Steilhänge begeben habt! (Konnte auf den Fotos keine entdecken und war etwas in Sorge deshalb!) 😉 😆
    Ach wie schön, die zweite Etappe – wie gut, dass du doch teilnehmen konntest. Wäre doch ewig schade um die tollen Bilder und Eindrücke gewesen (auch wenn ich die Witze nicht lesen kann). Und dir verhalf der Lauf noch zu etwas emotionaler Ausgeglichenheit – was will man mehr? 🙂

    • Liebe Doris,

      was so echte harte Norddeutsche sind, die brauchen so ein Gedöns alles nicht. Wir trotzen auch so jeder Gefahr 😆

      Die Witze konnte ich nicht lesbar wiedergeben, die sind doch teilweise nicht jugendfrei und wer weiß, wer hier alles mitliest 😛

      Liebe Grüße
      Volker

    • Da wäre ich jetzt nicht drauf gekommen, dass es für Dich zuwenig Höhenmeter gewesen wären :mrgreen:

      Mich störts wirklich nicht, weil ich es ja auch nicht anders gewohnt bin. Dafür verstellt mir nichts den Blick, dass mag ich nämlich über alles 🙂

      VGV

      • Ach weißt du, ich laufe lieber nachher auf nen tollen Hügel / für dich Berg und habe dann eine grandiose Aussicht 😉

      • Schnee und Matsch machen per se schon Spaß, da braucht es keine Höhenmeter mehr 😆 Außerdem kann ich die Weite auch im Alltag abseits des Laufens genießen 🙂

  2. Hey Volker!
    Schön dass du doch mitlaufen konntest!
    Echt schöne Landschaft, auch ohne Höhenmeter, und echt lange Geraden. Die muss man mental erst mal so locker durchlaufen, wie ihr das scheinbar gemacht habt. Aber in Gesellschaft vermutlich halb so schlimm.
    Glühwein beim Laufen find ich auch toll😊
    Gruß Andi

    • Moin Andi!

      In Gesellschaft sind die langen Geraden kein Problem, aber ich laufe sie auch gerne alleine. Der Kopf kann in der Zeit andere Arbeit leisten.

      Alkohol in Laufschuhen ist sicher eine suboptimale Sache, aber bei so einem chilligen Läufchen wie gestern, war der Glühwein durchaus zu vertreten… und lecker! 🙂

      Grüße in die Berge
      Volker

  3. Moin Volker,
    8 …. acht …. ACHT Höhenmeter! Wow, welche Präszision heutige digitale Messinstrumente haben können! Hast Du den Ein- und Ausstieg des Autos mitgerechnet? 😉
    Schon bei Deinen ersten Worten setzte bei mir Pawlow ein: Welcher Kuchen wird es wohl heute sein? Aber dazwischen noch einen Glüwein zwitschern ist natürlich das virtuelle Sahnehäubchen obendrauf.
    Klasse Wetter hattet ihr und eine nette Runde seid ihr noch dazu. Das hat Dir hoffentlich die dunklen Stimmungswolken des Vortages vertreiben können. Ich finde, gerade solche Weitblicke wir auf dem ersten Bild oder dem kurz vor Ende vom Ufer aufs Wasser, die lassen ganz viel von einem abfallen, da werden manche Sorgen wieder ganz klein. Mögen sie auch klein bleiben!
    Liebe Grüße
    Elke

    • Oh sh.t …, liebe Elke, das Ein- und Aussteigen haben wir gar nicht mitgerechnet 😯 😛

      Alkohol in Laufschuhen ist sicher eine suboptimale Sache, aber bei so einem chilligen Läufchen wie gestern, war der Glühwein durchaus zu vertreten 🙂 Der Kuchen war übrigens ein Nußkuchen und extrem mächtig, da waren sogar für mich die zwei Stücke eine Herausforderung 😀

      Das Wetter war prima und die weiten Landschaften und die weiten Blicke sind einfach meins. So war der Lauf einfach genau richtig, in jeder Hinsicht.

      Liebe Grüße
      Volker

      • Alkohol und Laufschuhe – alles eine Frage der Dosierung. Da gibt es so einen netten weinseeligen Lauf, da werden die Beine richtig locker und die Stimmung steigt noch mehr als sonst beim Laufen… gelle? 😉

  4. Moin Volker, bei acht Höhenmetern ist anständige Trailausrüstung natürlich Pflichtbedingung! Aber mit den Vapor Gloves hast du da ja alles richtig gemacht 😉
    Für mich übrigens immer wieder erstaunlich dass ihr unterwegs Rast macht, da wäre ich nach zwei Minuten völlig durchgefroren (weil stark verschwitzt), tolle Sache aber um gesellig die langen Geraden zu stemmen.
    Und Glückwunsch zum Erreichen des Jahresziels! Da zeigt sich mal wieder: es lohnt sich immer den Hintern hoch zu bekommen, die Belohnung kommt in irgendeiner Form.
    Liebe Grüße, Oliver

    • Moin Oliver,

      ich bin sogar mit den normalen Vapor Gloves zu recht gekommen, die Trail Gloves sind zuhause geblieben 😀

      Bei dem Tempo, in dem wir unterwegs sind, würdest Du nicht (stark) schwitzen. Die durchgelaufenen Kilometer hatten eine Pace von um die 6:40 bis 7:00. Da muß man eher aufpassen, dass man nicht auskühlt 😛 Hier geht es wirklich um das gesellige Laufen und nicht ums Tempo, deshalb auch überhaupt die Rasten zwischendurch, die sonst ja nicht wirklich notwendig wären.

      Das Erreichen des Jahresziels freut mich schon, weil ich ja die letzten 3 Monaten etwas weniger gelaufen bin, da nur noch in Minimal unterwegs, hatte ich nicht mehr unbedingt damit gerechnet.

      Aber nicht dafür bekomme ich den Hintern hoch. Zum Glück will der Hintern sogar immer selber. Es macht halt einfach Spaß!

      Liebe Grüße
      Volker

  5. Lieber Volker,

    vielen Dank für die beeindruckenden Impressionen aus der norddeutschen Hochgebirgslandschaft. Selbige in Badelatschen durchlaufen zu haben toppt die grandiose Höhenmeterleistung noch. 😉

    Schön, dass du dir bei Glühwein und Kuchen in allerbester Gesellschaft den Kopf und das Herz wieder freilaufen konntest. Dafür gibt es ja nichts Besseres als einen gepflegten langen Lauf. Dass du dabei auch noch dein Jahreskilometerziel erreichen konntest, war sozusagen noch der „Schuss“ im Glühwein. 😎

    Liebe Grüße
    Anne

    • Liebe Anne,

      einen Schuss im Glühwein lasse ich mir aber auch nur auf diese Weise gefallen 😀 Ansonsten bringe ich Dir die norddeutsche Geografie immer wieder gerne nahe 😉

      Gestern sollte das wohl alles so sein, es hat auf jeden Fall gut getan.

      Liebe Grüße
      Volker

  6. Lieber Volker,
    na da hast du aber Glück gehabt, das du beim luxemburgischen Trail ein paar Höhenmeter trainieren konntest. Nicht auszudenken, welche Stapazen es geworden wären ohne anständiges Höhentraining 😯
    Glühwein und Kuchen, ich muss schon sagen, ihr lasst es euch echt gut gehen. Dann auch noch solch ein Wetter.
    Besser kann so eine Bergbesteigung doch gar nicht laufen 😆
    Tolle Bilder 🙂
    Liebe Grüße
    Helge

    • Liebe Helge,

      dass sach ich Dir! Ohne Luxemburg wäre ich total abgek…t und auch mit war dieser Lauf eben auch nur mit der tollen Verpflegung zu überstehen 😆

      Danke Dir und liebe Grüße
      Volker

  7. Hi Volker! 😃 Das scheint ein toller Lauf gewesen zu sein, sieht nach viel Spaß aus! Echt cool, dass du mittlerweile so lange Distanzen mit den Minimalschuhen laufen kannst. Ich laufe seit Mitte November auch wieder zum Glück. Ich bin aber sehr vorsichtig und lege regelmäßig Gehpausen ein um das Knie zu schonen. Apropos (un)vorsichtig 😉: ich bin gestern an der Hunte entlang Richtung Tungeln gelaufen und da war es stellenweise sowas von glatt, alter Schwede. Einmal hätte ich mich beinahe auf den Hintern gesetzt. 😱 Viele Grüße, Susanne 😃

    • Moin Susanne,

      das scheint nicht nur ein toller Lauf gewesen zu sein, das war er 😀

      Auf den Hintern setzen ist ja nicht ganz so schlimm, aber paß unter solchen Bedingungen auf Dein Knie auf. Lieber einmal einen Lauf sausen lassen als da was riskieren ❗

      Aber schön, dass Du wieder laufen kannst, alles Gute für den weiteren Wiedereinstieg!

      Liebe Grüße
      Volker

      • Dankeschön! Ja, das war mir eine Lehre gestern. Ich glaube ich hätte das Pärchen gelyncht was für meinen beinahe Sturz verantwortlich gewesen wäre. 😈😂 Weil die sich nicht einig geworden sind auf welche Seite sie mir ausweichen musste ich stark abbremsen. 😲 Ist ja zum Glück gut gegangen. ☺

  8. Moin Volker,
    ich auch noch 😆 euer Lauf hätte da ja bzgl. der Höhenmeter fast mit meiner Frankenstein-Runde mitgehalten. – Aber wegen der tollen Kuchen müsste ich es doch irgendwie mal hinkriegen, da mal mitzulaufen! 😉
    Toller Lauf, tolles Wetter, tolle Truppe, tolle Bilder … mehr brauche ich nicht zu schreiben, oder? 🙂
    Auf den langen Geraden könnte ich – so glaube ich – auch gut „abhängen“! Da kann man vielleicht auch die Seele baumeln lassen. Aber in Gemeinschaft hat man ganz andere Ablenkung! – Schön für dich, dass du auf andere Gedanken kommen konntest!
    Ich wünsche die alles Gute und
    LG Manfred

    • Moin Manfred,

      Du bist jederzeit willkommen! Die nächste Etappe findet auf einen Sonntag im Januar statt. Ich muß nochmal das genaue Datum nachgucken 🙂

      Auf langen Geraden kann man wirklich immer sehr gut seinen Gedanken nachhängen, vielleicht mag ich sie deswegen auch so gerne. In Gesellschaft werden aber auch die längsten Geraden kurz 🙂

      Danke Dir und lG
      Volker

  9. Lieber Volker,
    Beim Anblick des Jadesbusens und der langen Geraden musste ich sofort an unseren Ultralauf denken. Eine schöne Erinnerung! Und bei Sonne ist die Landschaft gar nicht hässlich 😉 Das mit dem Glühwein geht auch bei etwas mehr Tempo. Ich hab’s ausprobiert. Aber nur in Gesellschaft.

    Bei der Kalorienzufuhr hättest Du aber eigentlich doch nochmal mindestens acht Höhenmeter draufpacken müssen 😉

    Liebe Grüße
    Rainer 😎

    • Lieber Rainer,

      wir waren gestern sogar ein kurzes Stück auf unserer Originalultrastrecke unterwegs, allerdings in die entgegengesetzte Richtung. Da habe ich noch an Dich gedacht 🙂

      Aber eines muß ich nochmal klar sagen: Die Landschaft hier ist NIE hässlich ❗ 🙂

      Man sollte nie alleine Alkohol trinken, lieber Rainer, erst recht nicht beim Laufen! 😉 … Uups, ich war ja gestern der einzige mit richtigem Glühwein 😯

      Noch acht Höhenmeter mehr? Soviel hätte ich gar nicht essen können 😆

      Liebe Grüße
      Volker

  10. Lieber Volker,
    einen Tag der Rekorde und Zielerfüllungen – herzlichen Glückwunsch!
    Du hast absolut richtig gemacht und Dich zur Feier des Tages bzw. Dein Jahreszielerfüllung einen echten Glühwein gegönnt! 😉
    Sonne, lachende zufriedene Läufer, einen langen schönen Lauf, ein Weihnachtsmarkt… herrlich!! 😊 …aber 8 Höhenmeter… das man über 23 km so wenig Höhenmeter überhautp machen kann. Kaum zu fassen hier bei mir… aber so sieht es auch auf den Bildern aus – eben flach… 😆
    Liebe Grüße aus dem Schnee
    Anna

    • Liebe Anna,

      diesem Tag der Rekorde ließ sich lediglich kein Höhenmeterrekord hinzufügen. Oder doch? Einen negativen Höhenmeterrekord vielleicht? 😀

      So oder so, der Tag war top und das zählt 🙂

      Liebe Grüße aus dem Nieselregen :-/
      Volker

  11. Beim Lesen hat sich gleich am Anfang ein Ohr- oder ist es in dem Fall ein Augen- oder Lese-Wurm in mein Hirn gefressen: unendlich unendlich unendlich … das Hirn hat den gesamten Text mit schier unendlich vielen Unendlichs versehen:

    Unendlicher Busen, unendliche Marsch, unendliche Höhe, unendlich strahlende Sonne, unendlicher Glühwein, unendliches Ungeküsstbleiben … unendlich lecker aussehender Kuchen!

    Dir, lieber Volker und natürlich auch allen deinen Lieben wünsche ich unendliche Weihnachtsharmonie!

    • Liebe Lizzy,

      da könnte ich mit einfallen, lediglich der unendliche Glühwein ist doch etwas übertrieben 😀

      Danke, Lizzy, Dir auch schon einmal vorab ein wunderbares Weihnachten. Aber vielleicht lesen wir uns vorher noch.

      Liebe Grüße
      Volker

  12. 8 HM auf 23 Kilometer würde ich wirklich schrecklich finden.Hier hätte ich Probleme auch nur einen solchen Kilometer aufzutreiben.

    • Schon mal ausprobiert? Wahrscheinlich nicht. Vielleicht würdest Du nichts anderes mehr wollen 😆

      Nicht mal ein so flacher Kilometer bei Dir? Schrecklich! 😉

      Aber kannst Du Dir jetzt vorstellen, was z. B. so eine Harzquerung für mich bedeutet? 😀

      VG Volker

  13. Pingback: Schallmauer – Laufend dankbar sein

  14. Hallo Volker,
    schon wieder so ein genialer Lauf. Die 8 HM hätten mich sicher ganz fertig gemacht ;). Der Glühweinstop gefällt mir und zu lange hat es wohl nicht gedauert, wenn ihr den km noch in 20 min geschafft habt.
    Zwei Stücke Kuchen?? Das wird ja immer doller.
    Herzliche Grüße!

    • Hallo Roni,

      acht Höhenmeter sind nicht ohne, die schafft nicht jeder so ohne weiteres, aber Du hättest das gepackt, da bin ich ganz zuversichtlich! 😆

      Zwei Stücke Kuchen oder Torte sind bei mir Standard! Sonst lohnt das ganze Kuchenessen doch gar nicht 😛

      Liebe Grüße
      Volker

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