Komfortzone

Das Wort Komfortzone habe ich vor Kurzem irgendwo aufgeschnappt und es entpuppt sich so langsam zu meinem Lieblingswort, bewege ich mich doch am liebsten in ihr. Auch beim Laufen. Aber die Komfortzone auch bei einem Marathon beizubehalten ist ein Thema für sich, dazu mehr im weiteren Verlauf.

Ich habe zum zweiten Mal auf Einladung von der Doris das ferne Österreich aufgesucht. Als ich Anfang des Jahres ein Alternative für die für mich ausgefallene Harzquerung suchte, schlug Doris mir den Wolfgangseelauf vor. Die traditionelle Strecke dort geht über 27 km, es wird aber auch ein Marathon angeboten. Da habe ich der Doris gegenüber auf dicke Hose gemacht und gesagt wenn ich schon erneut zum Laufen bis nach Österreich reise, dann muß es sich auch richtig lohnen. Also sollte es schon der Marathon sein. Nun, so sei es. Doris hatte sich für den 27km-Klassiker entschieden, die für sie bislang längste Strecke.

Über das kurze Ankunftläufchen hatte ich schon berichtet. Den folgenden Tag, den Pre-Marathon-Tag, nutzten Doris und ich bei Sonnenschein erstmal zum Extrem-Tapern, bevor es zum Abholen der Startunterlagen nach St. Wolfgang ging. Dem fieberte ich noch aus einem anderen Grunde entgegen, sollte sich doch die Gelegenheit zu einem Treffen mit Steve ausgehen. Mit Steve an diesem Tag allerdings nicht laufen zu können, sondern nur etwas Essen zugehen war zwar einerseits extrem schade, aber auf der anderen Seite natürlich total klasse, sich überhaupt kennengelernt haben zu können.

Beim Bummel durch St. Wolfgang, vorbei am berühmten Weißen Rößl, konnten wir schon einmal den Zieleinlauf inspizieren und einen Blick auf die Starterlisten werfen, die mitten im Ort aufgestellt waren und auf denen doch tatsächlich auch ein gewisser Deichläufer aus Oldenburg zu finden war. Selbstverständlich habe ich mich auch an das Verbot gehalten, dass ich auf der anderen Seeseite auf einer öffentlichen Toilette gefunden habe. Als Gast im fremden Land benimmt man sich schließlich.

Jetzt aber zum Marathontag:

Schon die ca. einstündige Anfahrt nach St. Wolfgang hat mich teilweise geflasht. Traumhaftes Panorama mit einem glühenden Himmel darüber begeisterten mich und Doris mußte sich mein Ah und Oh die ganze Zeit anhören. In St. Wolfgang hieß es denn für mich in den für die Marathonis bereitgestellten Bus nach Bad Ischl zu steigen. Von dort würden wir zurück nach St. Wolfgang laufen um dann auf die Strecke der 27km-Läufer einzuschwenken, die knapp eineinhalb Stunden nach den Marathonläufern starteten.

Nach dem Start bei noch recht schattigen 5° galt es auf den ersten 10 km die ersten 100 Höhenmeter zu bewältigen, was mir angesichts meines hervorragenden Bergtrainings am Utkiek tadellos gelungen ist 😎 Nach 15 km in St. Wolfgang angekommen, waren die 27 km-Läufer schon weg und es sollte dauern, bis ich die ersten davon einholen konnte. Kurz vor St. Wolfgang stürmten dann noch die 5 km-Läufer an uns vorbei. Das waren schon gewaltige Tempounterschiede zwischen den beiden Gruppen 🙂

Ebenfalls kurz vor St. Wolfgang lief ich auf Wolfgang auf. Ein kurzes Hallo meinerseits ließ Gesprächsinteresse von Wolfgang erkennen und wir liefen ab dann viele Kilometer zusammen. An den Verpflegungsstellen, hier Labestellen genannt, ließ ich mir immer etwas mehr Zeit als er und ich arbeitete mich anschließend dann wieder ganz langsam an ihn heran. Für mich war das bei einem offiziellen Lauf eine Premiere, dass ich mit jemanden zusammengelaufen bin. Aber es hat, gerade auf den letzten Kilometern, sehr gut getan.

Kurz nach Kilometer 18 kam dann der Falkenstein, mein „Angstberg“:

18.10. 11*über den Felsen ging es drüber*

Hier ging es auf 1,3 km um die 300 Höhenmeter hinauf. Das da für mich nichts mehr mit Laufen war, war mir klar, aber den Falkenstein selbst zügig hinaufzustapfen, brachte mich ganz schön ins Keuchen. Außerdem wußte ich nicht wieviel Kraft mich das für den weiteren Marathonverlauf kosten würde. Runter war es teilweise auch so steil, dass ich ab und zu ein paar Schritte gegangen bin. Aber unten angekommen war die Halbmarathondistanz erreicht und ich lag gut in der Zeit. Die Aussichten auf der Strecke sind ein Traum, die Sonne schien und die Temperatur war mehr als verträglich, perfekt! Und von nun an ging es flach weiter.

Hinter einer Labestelle bei ca. Km 30 standen ein paar Leute mit einem Fäßchen Bier und einigen Frischgezapften auf einem Tischchen. Ich konnte dem Angbot nicht widerstehen und habe mir ein paar kleine Schlucke gegönnt, gemerkt habe ich davon aber nichts 😎 Bis die Beine schwer wurden, dauerte es noch ein paar Kilometer. Wolfgang und ich verschaften uns Ablenkung und ich war es, der ihn auf den letzten Kilometern dann etwas gezogen hat, die ich erstmals (dies war dritter offizieller Marathon) ohne Gehpausen durchlaufen konnte (bis auf ein paar Meter an der allerletzten Steigung kurz vorm Ziel) .

Das hatte aber auch seine Gründe: Ich bin schon ab dem ersten Kilometer immer geringfügig langsamer gewesen als ich mir ursprünglich vorgenommen hatte und bin so letztlich immer in meiner Komfortzone gelaufen. Ich wollte einfach nicht überpacen und schlicht und ergreifend ein Gefühl für die nicht ganz ebene Strecke bekommen. Das ist mir wirklich gut gelungen, gerade auch weil es eben kurz vor der Mitte des Marathon den Falkenstein zu überqueren galt. Das die Komfortzone sich auf den letzten 10 km trotzdem nicht mehr nach Komfortzone anfühlt, ist klar, aber so richtig hart wurde es nicht ein einziges mal. Zu dem bin ich meiner Taktik treu geblieben mich im Startfeld immer ganz hinten zu positionieren. So wird man nicht überrannt und hat die Gelegenheit auf den 42 Km so einige Läufer geruhsam einzusammeln 😎

4:43:40 Stunden habe ich genötigt. Angesichts des gegangenen Falkensteins und der Tatsache, dass ich jede der reichlichen Labestellen mitgenommen habe und dort größtenteils stehengeblieben bin, bin ich mehr als zufrieden. Und so hat der Salzkammergutmarathon, so sein offizieller Name, in erster Linie eines gemacht: Spaß! Dabei noch recht locker und strahlend ins Ziel einzulaufen und dort von der ebenfalls strahlenden Doris und ihrer Schwester jubelnd in Empfang genommen zu werden war die Krönung des ganzen.

Doris ist  die 27 km super gelaufen und mir doch tatsächlich keine Chance gegeben, sie zwischendurch einzuholen  🙂 Ihr Bericht zu ihrem Lauf hier.

Der Wolfgangseelauf ist in meinen Augen eine absolute Empfehlung. Das Panorama echt der Hammer, die Labestellen reichlich und teilweise mit Programm, die Organisation tadellos. Das tröstet mehr als ausreichend auch über den einzigen, wirklichen Nachteil hinweg, nämlich dass es über einige Kilometer an teilweise viel befahrenen Straßen entlang geht und der Weg zur Dusche fast noch einmal ein kleiner Marathon war  😉

Schön auch, dass es mir heute sehr gut geht. Die Erkältung hat mich nicht mehr beeinträchtigt und auch die Beine fühlen sich heute gut an. Lediglich die Knie vermelden sich, aber in einem durchaus verträglichen Rahmen.

Also was soll ich sagen (wo ich doch schon so viel gesagt habe 😉 ) :

Dieser Marathon, dieser Marathontag war perfekt, diesseits und jenseits der Komfortzone 😀

40 Kommentare zu “Komfortzone

  1. volker – du bist mein held 😀
    schoen, dass dieser marathon dir so viel spass gemacht hat, dass du so gut durchgekommen bist, dich dabei so super gefuehlt hast und dann auch noch eine so tolle zeit! warst halt gut vorbereitet, nicht wahr :mrgreen:
    yeah 😀

    • Ohhhh, Dein Held, liebe Sandra 😀 Das hatte ich noch nie 🙂 Danke schön!

      Die Vorbereitung hat schon gepaßt, ohne dem wäre nichts vernünftiges dabei herausgekommen 😉

      Liebe Grüße
      Volker

  2. Lieber Volker,
    Gratulation zum Finish!! 🎉👏
    Deine Begeisterung kann man sehr gut nachempfinden aufgrund Deiner Schilderungen, ich freu mich, dass alles funktioniert hat und Du trotz der Höhenmeter nicht allzu fertig warst. Das Bergtraining hat sich ausgezahlt 😉
    Schön auch, dass Du mit einem Laufpartner unterwegs warst.
    Das ganze war ja dann auch fast schon ein kleines Bloggertreffen 🙂

    Salut und erhol Dich gut

    • Lieber Christian,

      ich danke Dir! 🙂

      Die Begeisterung ist sowohl der schönen Gegend als auch dem Laufen selber geschuldet. Es war halt einfach alles super.

      Ein kleines Bloggertreffen, in der Tat, um Haaresbreite wäre es sogar noch etwas größer geworden. Aber der Andreas Prommegger (Berg und Lauf) mußte dann doch leider seine Laufteilnahme absagen.

      Ich erhole mich aktiv: Ein knapp zweistündiger Spaziergang und ein klitzekleines 5 km-Läufchen mit der Doris habe ich mir heute schon gegönnt 🙂

      Moin Moin
      Volker

  3. Super, lieber Volker! Ganz herzliche Glückwünsche zum absolvierten Genussmarathon – die schönen Bilder lassen wohl nur erahnen, wie fantastisch die Wirklichkeit gewesen sein muss!

    Gute Erholung und liebe Grüße,
    Anne

    • Danke, liebe Anne,

      die Bilder geben es schon ganz gut wieder, es war wirklich so schön!

      Die Erholung betreibe ich aktiv, während die Doris im Garten gewerkelt hat, war ich knapp zwei Stunden spazieren und anschließend haben wir noch ein kleines 5 km-Läufchen absolviert. Das hat richtig gut getan 🙂

      Liebe Grüße
      Volker

  4. Lieber Volker, das liest sich gut, schöne Strecke, tolle Gegend – mit Muse und Freude im Ziel angekommen – Zufriedenheit auf der ganzen Linie – ich glaube, da muss ich auch mal hin !! 😎

  5. Glückwunsch zu deinem Finish!
    Und das bei den Bergen,.Spitze gemeistert du Bergziege 😉
    So entspannt sollte es doch immer laufen

    • Danke Markus! 😀

      Bergziege, jaja, mehr Ziege als Berg :mrgreen:

      Ganz so krass war das Profil nun doch nicht, aber für einen Flachländer hat es erstmal gereicht 🙂

      Man kann es sich leider nicht aussuchen, aber wenn es immer so entspannt laufen würde, hätte ich auch nichts dagegen 🙂

      LG Volker

  6. Du hast beim Lauf von uns beiden eindeutig das bessere Panorama gehabt am Sonntag 😉 Von *Flashs* werde ich wohl nix berichten können 😉

    Wunderschöne Fotos sind das und eine überzeugende Schilderung der Reize dieses Laufes … *vorgemerkt*

    Herzlichen Glückwunsch aber vor allem zum sehr klug gelaufenen und bravourös gefinishten Marathon mit Höhenmeterzuschlag! Sage noch einer, ein Oldenburger Utkiek böte nicht allerbeste Berglaufvorbereitunsmöglichkeiten 😉 Eine gute Zeit im Süden wünsche ich noch, reibungslose Heimreise und gute Erholung!

    • Liebe Lizzy,

      hat Dich Oldenburg nicht so begeistert? Das ist natürllch schade, aber ich hoffe, es hat Dir wenigstens etwas gefallen. Leider hat sich die Wettervorhersage ja noch einmal geändert und es hat nur geregnet. Da bekommt man schon mal alleine deswegen nicht den besten Eindruck 😦

      *vorgemerkt* ist gut, es lohnt sich absolut!

      Danke für den Glückwunsch! Der Utkiek hat mit Sicherheit das Seine zum guten Ausgang beigetragen!

      Auch Dir eine gute Heimreise und Erholung!

      Die Erholung bei mir war heute aktiv, mit einem ausgiebigen Spaziergang und einem kleinen 5 km-Lauf. Hat gut getan!

      Liebe Grüße
      Volker

  7. Wahnsinn! Herzlichen Glückwunsch. Offenbar hast Du alles richtig gemacht und konntest Deine Möglichkeiten prima abrufen. Toll!

    Ich hoffe außerdem, dass Du keine Wasserbombe gefüllt, sondern den Zettel brav befolgt hast. 😉 Nicht, dass es noch Ärger gibt.

    Viele Grüße & gute Erholung!
    Claudi

    • Danke Claudi!

      Es hat alles wirklich sehr gut geklappt, ich bin wirklich mehr als zufrieden 🙂

      Ich habe keine Wasserbomben gefüllt! Habe ich doch geschrieben, dass ich micht als Gast im fremden Land zu benehmen weiß :mrgreen:

      Beim Erholen bin ich schon kräftig dabei 🙂

      Liebe Grüße
      Volker

  8. Hallo Volker,
    auch wenn ich mich wiederhole: Du hast den Marathon nicht nur gefinisht, sondern bist ihn auch genau so gelaufen, wie du es vorhattest – Hut ab, das schaffen nicht viele. 🙂
    Bergtraining gibt es morgen leider nicht (da musst du bis Donnerstag auf den Utkiek warten), aber Abwechslung muss sein! 😉

    • Hallo Doris,

      danke für das Lob. Es lief einfach alles rund, da konnte ich den Marathon so schaffen wie ich es vorhatte. Ich bin gespannt, ob sich das wiederholen läßt.

      Kein Bergtraining? Jetzt wo ich so richtig heiß darauf bin? Aber die Alternative ist ja auch verlockend, so werde ich mich bis Donnerstag gedulden 😀

      Liebe Grüße über den Flur
      Volker

  9. Mein Lieber Schatz, na das hat Dir wohl richtig gut gefallein wie ich das lesen kann. Bei dem Ausblick was auf den Bldern zu sehen ist kann ich mir das auch gut vorstellen. Es scheint wohl doch ganz schön in den Bergen zu sein.
    Mach weiter so.
    Hab dich Lieb.

    • Oh, mein lieber Jens,

      schön, dass ich Dich hier lesen darf, da freue ich mich sehr! Es ist hier wirklich traumhaft schön, beim nächsten Mal kommst Du mit. Die Doris und ihre Schwester Birgit gehen auch mit Dir schwimmen!

      Ich habe Dich auch lieb. Lass Dich drücken und knuddeln!

  10. Lieber Volker,

    das liest sich so schön, das sieht so toll aus. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das eine Freude war. Generell bin ich ja ein Freund, aus der Komfortzone heraustreten. Nicht auszudenken, wo ich im Leben stände, hätte ich das nicht recht häufig getan. In dem Zusammenhang des Marathons finde ich das aber durchaus sehr gut nachvollziehbar und viel schlauer als das Jagen nach Bestzeiten. Laufen und genießen. Das hast Du getan. Das hast Du gut getan.

    Und jetzt flitze ich rüber zu Doris Blog und schauen, wie es ihr ergangen ist.

    Gruß
    Anja

    • Liebe Anja,

      was das Aufhalten in der Komfortzone angeht, unterscheiden wir uns doch offensichtlich deutlich 🙂
      Aber beim Marathon mußte ich diese dann doch auch mal verlassen 😉 Aber insgesamt habe ich auch bei diesem Marathon schon gut daran getan, diesen laufend zu genießen.

      Bei Doris ist es auch super gelaufen, wie Du inzwischen weißt 😀

      Liebe Grüße
      Volker

  11. Lieber Volker,
    ganz herzliche Glückwünsche zum Finish! Das ist Dir ja vorbildlich gelungen, die Kräfte einzuteilen wie es mustergültiger nicht sein könnte. Dann sehe ich Dich schon bei kommenden Bergabenteuern, wie wärs mal mit dem Jungfraumaraton…?
    Und auch noch ein Bierchen unterwegs…? Da trainiert einer schon für andere Events …
    Wie dem auch sei, es freut mich, dass Doris und Du einen rundum schönen Lauftag hattet, und auch noch ein wenig mehr Zeit, die wunderbare Landschaft zu genießen!
    Noch eine schöne Zeit und liebe Grüße
    Elke

    • Ganz lieben Dank, liebe Elke! 😀

      Manchmal kann ich mich auch mustergültig verhalten, selten genug 😉

      Den Jungfrauenmarathon würde ich nach diesem Erlebnis natürlich sofort als Nächstes in Angriff nehmen wollen, Aber leider ist mir die Schweiz zu teuer :mrgreen:

      Auf was für ein Event trainiert man denn mit Bierkonsum?

      Gestern und heute habe ich die schöne Landschaft noch in vollen Zügen genossen. Morgen geht es wieder heim.

      Liebe Grüße zurück
      Volker

  12. Im Deichläufer steckt wohl doch ein Bergläufer 😆
    Herzlichen Glückwunsch lieber Volker, man hört heraus, das du wirklich Spaß hattest. Glückwunsch auch zum Kräfte einteilen. Diese Kunst beherrschen die Wenigsten.
    Das war ein gelungenes und erfolgreiches und spaßiges Marathonerlebnis. Trotz Berg. Oder vielleicht gerade deshalb?
    Liebe Grüße und gute Regeneration
    Helge

    • Deichläufer, Bergläufer … Hauptsache Läufer, liebe Helge 😀

      Dankeschön für Deinen Glückwunsch. Ob die Krafteinteilung eine Kunst oder ein Zufallsprodukt war, sei dahin gestellt, auf jeden Fall hat es klappt und das war prima 🙂

      Ich will nicht ausschließen, dass das Marathonerlebnis auch gelungen, erfolgreich und spaßig wegen des Berges war 😉

      Danke Dir und liebe Grüße
      Volker

  13. Volker! Von den Deichen auf die Berge! Herzlichen Glückwunsch zum tollen Lauf. Und vielen Dank für die schönen Impressionen, die du uns aus Österreich mitgebracht hast.
    Nun aber zurück in die Komfortzone (denn da steht die Couch) und die Beine hochgelegt. Du hast es dir verdient.

    • Liebe Cornelia,

      vielen Dank für Deinen Glückwunsch 🙂

      Für Couch blieb kaum Zeit, wenn ich schon in Österreich bin, muß ich natürlich auch noch etwas Sightseeing machen. Die Beine haben es stoisch ertragen 🙂

      Nochmals danke und liebe Grüße
      Volker

  14. Super Volker!
    Da hast du es doch krachen lassen…sehr schön und Glückwunsch zum Finish!

    Hat mich riesig gefreut euch beide getroffen zu haben und es war sicherlich nicht das letzte Mal.
    Beim nächsten Mal, dann aber bestimmt mit Laufklamotten! 😉

    Genieße deinen Urlaub noch…
    …hast du dir verdient!

    • Danke Steve! 😀

      Ich bin auch wirklich zufrieden, es ist super gelaufen.

      Und wenn ich weiter den Utkiek rauf und runter rennen, reicht es beim nächsten Mal vielleicht auch um einen gemeinsamen Lauf mit Dir hinzukriegen. Ohne Laufklamotten werde ich mich auf jeden Fall nie auf den Weg in den Süden machen!

      LG Volker

  15. Lieber Volker,

    jetzt komme auch ich endlich dazu Dein Marathonbericht zu lesen!

    Herrlich, einfach nur herrlich!! Es hört sich an als hättest Du einen wunderschönen Lauf gehabt in einer wunderschönen Umgebung!! 🙂 Alles richtig gemacht, und dass man sich bei einem Marathon nicht durchgehend in der Komfortzone bewegen kann ist wohl klar.
    Herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Lauf und Finish!!

    Solltest Du nächstes Jahr wieder nach Wolfgangsee kommen, dann muss ich mich ernsthaft überlegen auch hinzufahren – ist ja nicht sooo weit weg von mir, auf jeden Fall näher als Oldenburg 😉

    Ganz liebe Grüße Anna

    • Liebe Anna,

      ich hatte Dich auch schon vermisst 😎

      Ganz lieben Dank für Deinen Glückwunsch!

      Ich habe in den Tagen in Österreich auch an Dich gedacht und wie schön es wäre, wenn wir uns endlich mal kennenlernen könnten.

      Nächstes Jahr werde ich wohl nicht unbedingt den Wolfgangseemarathon laufen. Aber die Gelegenheit zu unserem Kennenlernen wird sich noch ergeben, davon bin ich überzeugt. Wo eine Wille ist!

      Liebe Grüße
      Volker

  16. Hallo Volker,

    super, dass es Dir am schönen Wolfgangsee so gut gefallen hat, und Du einen tollen Marathon erlebt hast! 🙂

    PS für alle Nichteingeweihten: Ich bin leider NICHT DER Wolfgang, der mit Volker gelaufen ist 😉

    Liebe Grüsse,
    ein anderer Wolfgang 😉

    • Hallo Wolfgang,

      Du warst nicht der Wolfgang am Wolfgangsee ??? 😯 Ohje, da muß sich der Wolfgang ja gewundert haben, dass ich ihn so vertraut zugetextet habe 😉

      Liebe Grüße
      Volker

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